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Erscheint vorauss. 5. Mai 2025
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Inklusiver, teilhabeorientierter Unterricht erfordert eine Didaktik, die gemeinsames Lernen so gestaltet, dass Schüler:innen mit unterschiedlichen Lernhintergründen und Sprachständen, monolingual oder mehrsprachig, mit oder ohne Förderbedarf jeweils eine entwicklungsorientierte Unterstützung in ihren sprachlichen, fachlichen und überfachlichen Lernprozessen erhalten. Das Lehr- und Praxisbuch zeigt am Beispiel des komplexen Lerngegenstands Argumentieren auf, wie dies in einem performativen Rahmen im Zusammenspiel von Steuerung, Kreativität und körperlicher Involvierung gelingen kann.Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Inklusiver, teilhabeorientierter Unterricht erfordert eine Didaktik, die gemeinsames Lernen so gestaltet, dass Schüler:innen mit unterschiedlichen Lernhintergründen und Sprachständen, monolingual oder mehrsprachig, mit oder ohne Förderbedarf jeweils eine entwicklungsorientierte Unterstützung in ihren sprachlichen, fachlichen und überfachlichen Lernprozessen erhalten. Das Lehr- und Praxisbuch zeigt am Beispiel des komplexen Lerngegenstands Argumentieren auf, wie dies in einem performativen Rahmen im Zusammenspiel von Steuerung, Kreativität und körperlicher Involvierung gelingen kann.Das Buch richtet sich an Dozierende, Referendar:innen, Studierende und Lehrkräfte, die an dem Thema der Umsetzung eines inklusionsorientierten, diversitätssensiblen Unterrichts im Regelschulsystem interessiert sind.
Autorenporträt
Prof. Dr. Doreen Bryant, Linguistin und Sprachheilpädagogin, verantwortet an der Universität Tübingen den Arbeitsbereich Deutsch als Zweitsprache und Sprachsensibler Unterricht sowie den Schwerpunkt Sprachliche Heterogenität im Lehramtsmodul "Inklusion und Diversität". Performative Sprachvermittlungsansätze stellen einen ihrer didaktischen Schwerpunkte dar. Prof. Dr. Alexandra L. Zepter (Ph.D.) ist außerplanmäßige Professorin im Arbeitsbereich Inklusive Deutschdidaktik am Institut für Deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen sprachliches Lernen, Performativität und ästhetische Erfahrung, inklusionsorientierte, diversitätssensible Sprachdidaktik sowie sprachbildender Fachunterricht. In der Lehre bilden Studierende im Lehramt Sonderpädagogik ihre Hauptzielgruppe.