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Während es zu gewissen Zeiten möglich gewesen sein mag, den Begriff des Raumes zu verallgemeinern, ist dies in der heutigen Gesellschaft sicherlich nicht mehr möglich. Verschiedene Sphären und Kulturen, verschiedene Städte, Lebensstile und Subkulturen bringen unterschiedliche Räume hervor. Unterschiedlich in ihrer Beschaffenheit und ihrer Symbolik, sowie ihrer hervorbringenden Wirkung. Wir haben es mit einer zusätzlichen Variable in der sozialen Ordnung zu tun, die oft vernachlässigt wird. Performativität bietet sich als Paradigma an, um der Soziologie neue Möglichkeiten zu erschließen.…mehr

Produktbeschreibung
Während es zu gewissen Zeiten möglich gewesen sein
mag, den Begriff des Raumes zu verallgemeinern, ist
dies in der heutigen Gesellschaft sicherlich nicht
mehr möglich. Verschiedene Sphären und Kulturen,
verschiedene Städte, Lebensstile und Subkulturen
bringen unterschiedliche Räume hervor.
Unterschiedlich in ihrer Beschaffenheit und ihrer
Symbolik, sowie ihrer hervorbringenden Wirkung. Wir
haben es mit einer zusätzlichen Variable in der
sozialen Ordnung zu tun, die oft vernachlässigt wird.
Performativität bietet sich als Paradigma an, um der
Soziologie neue Möglichkeiten zu erschließen. Aspekte
wie Leiblichkeit, gesellschaftliche Strukturen und
die Theatralität des Alltags werden in diesem
Zusammenhang untersucht werden, um sie für die Stadt-
und Raumsoziologie fruchtbar zu machen.
Autorenporträt
Studium der Visuellen Kommunikation an der FH Dortmund und der
HFF Göteborg. Studium der Soziologie an der FU-Berlin. Abschluß
als Diplom-Soziologe.