Der Deutsch-Amerikaner Herman Behr hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Meisterwerke der englischen Dichtung und Poesie in sein "geliebtes Deutsch" zu übersetzen.
Er würdigt im vorliegenden Band englische Lyriker, wie John Keats, Percy Bysshhe Shelley, Lord Byron, Sir Walter Scott, Lord Tennyson, Henry Wadsworth Longfellow u.v.a.
Z.B. zählte John Keats (1795-1821) neben Lord Byron und Percy Bysshe Shelley zu den bedeutendsten Vertretern der englischen Romantik. 1819 schrieb Keats seine berühmtesten Gedichte wie Ode to Psyche, Ode on a Grecian Urn, Ode to a Nightingale, On melancholy, und To autumn. Diese Gedichte zeigen ihn als Meister lyrischer Meditationen und reflektierender Verse, welche die traditionellen Konventionen der Gattung überwinden. Thematisch behandeln sie Fragen nach Schönheit, Vergänglichkeit und Tod. Oscar Wilde schrieb später: "[...] wer außer dem vorzüglichsten und perfekten Künstler könnte aus einer bloßen Farbe ein Motiv so voller Wunder erschaffen: und jetzt bin ich fast verliebt in das Papier, das diese Hand berührte, und die Tinte, die seine Befehle ausführte; lieb gewonnen habe ich die süße Anmut seiner Handschrift; denn ich habe seit meiner Kindheit niemanden mehr geliebt als euren wunderbaren Verwandten, diesen gottgleichen Jungen, den wahren Adonis unserer Zeit [...] In meinem Himmel geht er ewig neben Shakespeare und den Griechen." (Wiki)
Nachdruck der historischen Originalauflage von 1922.
Er würdigt im vorliegenden Band englische Lyriker, wie John Keats, Percy Bysshhe Shelley, Lord Byron, Sir Walter Scott, Lord Tennyson, Henry Wadsworth Longfellow u.v.a.
Z.B. zählte John Keats (1795-1821) neben Lord Byron und Percy Bysshe Shelley zu den bedeutendsten Vertretern der englischen Romantik. 1819 schrieb Keats seine berühmtesten Gedichte wie Ode to Psyche, Ode on a Grecian Urn, Ode to a Nightingale, On melancholy, und To autumn. Diese Gedichte zeigen ihn als Meister lyrischer Meditationen und reflektierender Verse, welche die traditionellen Konventionen der Gattung überwinden. Thematisch behandeln sie Fragen nach Schönheit, Vergänglichkeit und Tod. Oscar Wilde schrieb später: "[...] wer außer dem vorzüglichsten und perfekten Künstler könnte aus einer bloßen Farbe ein Motiv so voller Wunder erschaffen: und jetzt bin ich fast verliebt in das Papier, das diese Hand berührte, und die Tinte, die seine Befehle ausführte; lieb gewonnen habe ich die süße Anmut seiner Handschrift; denn ich habe seit meiner Kindheit niemanden mehr geliebt als euren wunderbaren Verwandten, diesen gottgleichen Jungen, den wahren Adonis unserer Zeit [...] In meinem Himmel geht er ewig neben Shakespeare und den Griechen." (Wiki)
Nachdruck der historischen Originalauflage von 1922.