Christine Rothenbachers Texte behandeln kaleidoskopartig Erfahrungen, Empfindungen und Erlebnisse, private wie berufliche Höhen und Tiefen der Autorin. Manche sind zum Lachen, andere eher nicht. In einer sprachlichen Mischform aus Lyrik und Epik schreibt sie über ihre Heimatstadt Berlin, Reisen und kleine Fluchten, Arbeit und Nichtarbeit, Männer, Frauen, Kinder, Schönsein, den Umgang mit dem Älterwerden, Pflanzen und Tiere, Jahreszeiten und Wetter und philosophiert über die Welt. Eines ist den Texten gemein: Die Autorin weiß, wovon sie redet.