Auf einer Reise durch Nordspanien sieht Maria einen Mann mit einem Hund wandern undwie sie später erfährt, auf den berühmten Jakobsweg. Damals dachte sie, das mach ich aucheinmal.Als sie dann Jahre später psychisch krank wurde, erinnerte sie sich eines Tages plötzlichwieder daran, als sie mit ihren Hund Gassi ging.Sie war keine begeisterte Wanderin, sie war unsportlich und obendrein übergewichtig. Undtrainieren war für sie ein Fremdwort. Aber sie hatte einen tollen Freund an ihrer Seite, ihrenHund Juan. Als sie an ihren Schicksal verzweifeln wollte und nichts mehr zu verlieren glaubte,wagte sie den ersten Schritt und zu jeden Schritt kam zögernd einer dazu und bald war sieunterwegs. Es gab kein zurück mehr, nur mehr ein vorwärts, denn mit einem Hund gibt eskeine Rückfahrkarte in Spanien.Auf dem Weg fragte sie sich oft: "warum tue ich mir das an?"Aber erst in den Jahren danach entdeckte sie welch wunderbare Lebenserfahrung dieser Wegwar und wie viel er ihr gelernt hatte. Viele Dinge sieht sie heute gelassener, aber vor allem dieMenschen und die Natur bringen sie jetzt jeden Tag aufs Neue zum staunen und jubeln.Es ist ihr erstes Buch und sie hofft von Herzen auf die Toleranz ihrer Leser, aber vor allemauf ihren Humor, weil man nicht alles was jemand denkt und schreibt ganz so ernst nehmensollte. Sie denkt, manchmal sollte man sich an seine Grenzen wagen und vor allem ein paarVerbote und "das tut man nicht" Schilder niederreißen.
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