Wenn Perry Panther ermittelt, kann Kommissar Rex nach Hause gehen. Perry Panther spürt im tiefsten Innern seiner Katerseele, dass er der geborene Detektiv ist. Leider ist die Polizei nach wie vor auf Schäferhunde geeicht und lehnt Perrys Bewerbung ab. Also wird Perry Privatdetektiv. Kaum hat er den Trenchcoat seines Herrchens übergestreift, naht sein erster Fall. Der kriminellen Mäuse-Mafia, die dem Pizzeria-Kater Alberto das Leben schwer macht, soll das Pfotenwerk gelegt werden. Perry Panther macht sich an die Arbeit und kann über Kommissar Rex nur müde grinsen.
Ein Zeichner, der auch mit Worten umgehen kann
Als begabter Kinderbuch-Illustrator begegnet Grolik dem aufmerksamen Leser immer wieder. Aber ob er deshalb auch selbst schreiben kann? Er kann!
Und zwar so witzig und mitreißend, daß auch die multimedia-verwöhnte Mini-Handy-Generation gar nicht anders kann, als sich von den Abenteuern des Perry Panther, dem Leisetreter von der gar nicht traurigen Gestalt, der jeden anderen tierischen Schnüffler in den Schatten stellt, nachhaltig fesseln zu lassen.
Jeder Fall wird gelöst
"Augen auf, alle Hilfsmittel nutzen und vor allem vor jeder Aktion das Gehirn einschalten!" - das scheint die Devise des Katerdetektivs, mit der er - wie jeder Leser unschwer erkennen wird - recht gut fährt.
Und seine Aufklärungsquote von 100% dürfte Perrys leise Enttäuschung über die Weigerung, ihn als "Polizei-Kater" in den Öffentlichen Dienst eintreten zu lassen, gehörig mildern.
Und bei all seinen (neuen) Fans die Hoffnung nähren, daß der eigentümliche Ermittler sich auch in zukünftigen Büchern als "Spezialist für ungeklärte Fälle und ungelöste Verbrechen" hervortun wird.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Als begabter Kinderbuch-Illustrator begegnet Grolik dem aufmerksamen Leser immer wieder. Aber ob er deshalb auch selbst schreiben kann? Er kann!
Und zwar so witzig und mitreißend, daß auch die multimedia-verwöhnte Mini-Handy-Generation gar nicht anders kann, als sich von den Abenteuern des Perry Panther, dem Leisetreter von der gar nicht traurigen Gestalt, der jeden anderen tierischen Schnüffler in den Schatten stellt, nachhaltig fesseln zu lassen.
Jeder Fall wird gelöst
"Augen auf, alle Hilfsmittel nutzen und vor allem vor jeder Aktion das Gehirn einschalten!" - das scheint die Devise des Katerdetektivs, mit der er - wie jeder Leser unschwer erkennen wird - recht gut fährt.
Und seine Aufklärungsquote von 100% dürfte Perrys leise Enttäuschung über die Weigerung, ihn als "Polizei-Kater" in den Öffentlichen Dienst eintreten zu lassen, gehörig mildern.
Und bei all seinen (neuen) Fans die Hoffnung nähren, daß der eigentümliche Ermittler sich auch in zukünftigen Büchern als "Spezialist für ungeklärte Fälle und ungelöste Verbrechen" hervortun wird.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)