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Im südlichen Rhein-Neckar-Kreis wurde ein definiertes Beprobungsgebiet auf Vorkommen und Verbleib von abwasserbürtigen Arzneimittelrückständen aus den Wirkstoffgruppen der Antipsychotika und Sulfonamidantibiotika untersucht, um das Kontaminationspotenzial von Regenüberläufen aus der Mischwasserkanalisation sowie Kläranlagendirekteinleitungen für die als Vorfluter fungierenden Fließgewässer und davon tangierte Trinkwasserförderungsanlagen darzustellen. Grund hierfür war die Vermutung, dass die ausgewählten pharmazeutischen Wirkstoffe aus dem Abwasser eines Psychiatrischen Landeskrankenhauses…mehr

Produktbeschreibung
Im südlichen Rhein-Neckar-Kreis wurde ein definiertes Beprobungsgebiet auf Vorkommen und Verbleib von abwasserbürtigen Arzneimittelrückständen aus den Wirkstoffgruppen der Antipsychotika und Sulfonamidantibiotika untersucht, um das Kontaminationspotenzial von Regenüberläufen aus der Mischwasserkanalisation sowie Kläranlagendirekteinleitungen für die als Vorfluter fungierenden Fließgewässer und davon tangierte Trinkwasserförderungsanlagen darzustellen. Grund hierfür war die Vermutung, dass die ausgewählten pharmazeutischen Wirkstoffe aus dem Abwasser eines Psychiatrischen Landeskrankenhauses durch konventionelle Abwasserreinigungsverfahren nur unzureichend zurückgehalten bzw. abgebaut werden und in die aquatische Umwelt gelangen könnten.
Autorenporträt
Dr. rer. nat. Sebastian Bähr. Studium der Biotechnologie an der HS Mannheim 2000-2004.Promotionsstudium an der Universität Heidelberg, Fakultätfür Chemie und Geowissenschaften 2005-2009. Derzeit tätig im Bereich der Rückstandsanalytik von Pestiziden inNahrungsmitteln, Grund- und Trinkwasser mittels LC-MS/MS undGC-TOFMS.