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Das Buch befasst sich mit Lebensgeschichten von Frauen mit Körperbehinderungen, die mit "Persönlicher Assistenz" leben. Zudem wirft es einen Blick darauf, wie das Recht behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben in der Praxis umgesetzt wird und welche Bedingungen sichere, zielgerichtete Unterstützung im Alltag braucht. Dies ermöglicht rekonstruktives Verstehen einer besonderen (Arbeits-)Beziehung in den individuellen Biografien, das für Menschen in "helfenden" Berufen bei der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und tatsächlicher Teilhabe unabdingbar ist.

Produktbeschreibung
Das Buch befasst sich mit Lebensgeschichten von Frauen mit Körperbehinderungen, die mit "Persönlicher Assistenz" leben. Zudem wirft es einen Blick darauf, wie das Recht behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben in der Praxis umgesetzt wird und welche Bedingungen sichere, zielgerichtete Unterstützung im Alltag braucht. Dies ermöglicht rekonstruktives Verstehen einer besonderen (Arbeits-)Beziehung in den individuellen Biografien, das für Menschen in "helfenden" Berufen bei der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und tatsächlicher Teilhabe unabdingbar ist.
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Autorenporträt
Theresa M. Straub, M.A.: Dissertation zu Bildungsbiografien behinderter Menschen an der Universität Innsbruck, Lehraufträge an der Alice-Salomon Hochschule Berlin und an der Frankfurt University of Applied Sciences. Von 2013-2016 Koordinatorin des Projektes "Lebensweg inklusive" für Studentinnen mit und ohne Behinderung des Hildegardis-Vereins in Bonn.
Rezensionen
Theresa M. Straub's Publikation liefert wertvolle Impulse für die fortlaufend zu führenden Diskussionen zwischen den Verantwortlichen der Sozialen Organisationen mit Kostenträgern und politisch Verantwortlichen im Bereich der Hilfen für Menschen mit Behinderung; Assistenzgeberinnen und -geber ermöglicht der Text Ansätze für die Reflexion ihres professionellen Handlungsvollzuges zu finden.

Socialnet.de, 17.10.2019