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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum verfestigt sich die Armut bei manchen Betroffenen und bei anderen nicht? Lassen sich die Differenzen auf individuelle Unterschiede bei der Bewältigung von Armut zurückführen? Welche Rolle spielen persönliche Überzeugungen bei der Bewältigung von Armut? Sind 'aktivierende' Maßnahmen wie bspw. Sanktionen und Leistungskürzungen geeignet, um Langzeitarbeitslose zu einer Arbeitsaufnahme zu motivieren oder wird mit diesen Maßnahmen doch eher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum verfestigt sich die Armut bei manchen Betroffenen und bei anderen nicht? Lassen sich die Differenzen auf individuelle Unterschiede bei der Bewältigung von Armut zurückführen? Welche Rolle spielen persönliche Überzeugungen bei der Bewältigung von Armut? Sind 'aktivierende' Maßnahmen wie bspw. Sanktionen und Leistungskürzungen geeignet, um Langzeitarbeitslose zu einer Arbeitsaufnahme zu motivieren oder wird mit diesen Maßnahmen doch eher das Gegenteil erreicht? Um diese Fragen zu beantworten, wird untersucht, welche praktischen und psychologischen Auswirkungen Armut hat. Danach wird das Konzept des Locus of Control eingeführt, da ein Zusammenhang zwischen der Bewältigung von Armut und persönlichen Kontrollüberzeugungen vermutet wird. Zur Überprüfung dieser Vermutung wird eine Literaturrecherche durchgeführt. Die Ergebnisse der Recherche werden vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Arbeitsmarktpolitik abgeleitet.