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Der vorliegende Band beinhaltet klinisch relevante Beitr{ge wie etwa die Beziehung der Prim{rpers nlichkeit zur Melancholie, Manie, Schizophrenie, Migr{ne, pr{menstruellen Syndrom sowie die therapeutischen Implikationen einer solchen Beziehung. Dar}ber hinaus finden sich theoretische Beitr{ge, die sich mit Grundsatzfragen der Pers nlichkeit, ihrer Bedeutung und ihrer Wandlungen besch{ftigen. Methodische Wege und die damit verbundenen Schwierigkeiten zur Erfassung von Pers nlichkeitsstrukturen sind exemplarisch dargestellt. Konzepte der Pers nlichkeitsst rung und ihre m gliche Beeinflussbarkeit…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band beinhaltet klinisch relevante Beitr{ge
wie etwa die Beziehung der Prim{rpers nlichkeit zur
Melancholie, Manie, Schizophrenie, Migr{ne, pr{menstruellen
Syndrom sowie die therapeutischen Implikationen einer
solchen Beziehung. Dar}ber hinaus finden sich theoretische
Beitr{ge, die sich mit Grundsatzfragen der Pers nlichkeit,
ihrer Bedeutung und ihrer Wandlungen besch{ftigen.
Methodische Wege und die damit verbundenen Schwierigkeiten
zur Erfassung von Pers nlichkeitsstrukturen sind
exemplarisch dargestellt. Konzepte der
Pers nlichkeitsst rung und ihre m gliche Beeinflussbarkeit
geh ren auch zum Inhalt dieses Buches. Die Selektion der
Themen aus einem breiten Spektrum zielt auf eine
paradigmatische Umschreibung der vielf{ltigen Beziehungen
zwischen Pers nlichkeit und psychischer Erkrankung.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andreas Marneros, geb. 1946 auf Zypern, studierte Medizin in Thessaloniki. Seit 1973 an deutschen Universitäten tätig. 1980 Habilitation, 1983 Berufung zum Professor für Klinische Psychiatrie in Köln. 1985 Berufung auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Allgemeine Psychopathologie an der Universität Bonn. Seit 1992 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Preisträger des Richard-von-Krafft-Ebing-Forschungspreises für originelle Forschung in forensischer Psychiatrie und des und des Emil-Kraepelin-Preises für seine Psychosenforschung. Gelistet in den Führenden Wissenschaftlern der deutschsprachigen Medizin".