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bis 1519), römisch-deutscher Kaiser. Sohn und 1493 Nachfolger Kaiser Friedrichs III. im Reich, schon zu dessen Lebzeiten (1486) zum römischen König gewählt. Maximilian vertrieb 1490 die Ungarn aus Österreich, nachdem deren König Matthias Corvinus gestorben war, und schlug 1492 die in Frankreich nutzte, bei dem die französischen Truppen in der Schlacht bei Azincourt eine vernichtende Niederlage erlitten. Im Vertrag von Troyes musste Karl 1420 den englischen König als Erben anerkennen. Karl VI., (1685 bis 1740), deutsch-römischer Kaiser, Herrscher über Österreich, Schlacht bei Azincourt eine…mehr

Produktbeschreibung
bis 1519), römisch-deutscher Kaiser. Sohn und 1493 Nachfolger Kaiser Friedrichs III. im Reich, schon zu dessen Lebzeiten (1486) zum römischen König gewählt. Maximilian vertrieb 1490 die Ungarn aus Österreich, nachdem deren König Matthias Corvinus gestorben war, und schlug 1492 die
in Frankreich nutzte, bei dem die französischen Truppen in der Schlacht bei Azincourt eine vernichtende Niederlage erlitten. Im Vertrag von Troyes musste Karl 1420 den englischen König als Erben anerkennen. Karl VI., (1685 bis 1740), deutsch-römischer Kaiser, Herrscher über Österreich,
Schlacht bei Azincourt eine vernichtende Niederlage erlitten. Im Vertrag von Troyes musste Karl 1420 den englischen König als Erben anerkennen. Karl VI., (1685 bis 1740), deutsch-römischer Kaiser, Herrscher über Österreich, Ungarn und Böhmen. Der Sohn Kaiser Leopolds I. beanspruchte die
Autorenporträt
Lukaschewski, Manfred
Nach dem Abitur 1970 Physikstudium und 1974 Aufnahme der Tätigkeit bei der Kripo. 1979 bis 1983 nochmaliges Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin mit Abschluss Diplomkriminalist. 1984 Promotion. Autor von: Kompendium der Kriminalistik Band I 2012 Kompendium der Kriminalistik Band II 2013 und einiger e-Books. Verheiratet, vier erwachsene Kinder.