Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Egal ob man von einer Prüfung, aus dem Büro, von einer Geschäftsreise oder vom Einkaufen kommt lautet das Urteil am Ende des Tages oft "Man war das wieder stressig". Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen geworden und ist in allen Lebensbereichen, Berufs- und Altersgruppen anzufinden. Der Begriff Stress soll ausdrücken, dass sich der Mensch unter Druck gesetzt, stark gefordert und bedroht fühlt. Jedoch wird ein und dieselbe Situation von jedem Individuum unterschiedlich aufgefasst und bewertet. Was von dem einen als Ansporn und Motivation empfunden wird, stellt für den anderen eine enorme Belastung dar. Erhöhtes Arbeitspensum, z. B., ruft bei vielen Nervosität und Ärger hervor, während andere sich über eine neue Aufgabe freuen und die innere Anspannung benötigen, um die Aufgabe angehen zu können. Stress ist eine sehr persönliche Wahrnehmung, welche aus der Verarbeitung verschiedenster Erlebnisse resultiert. Stress kann somit als Wechselspiel zwischen Mensch und Umwelt angesehen werden. Stress wird heutzutage oft mit etwas Negativem verbunden. Diese Auffassung ist jedoch falsch, da es Situationen gibt in denen er wünschenswert und notwendig ist, da er eine Steigerung der Leistungsfähigkeit bewirken kann.
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