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Jugendliche im Übergang von Schule zu Ausbildung befinden sich in einer Phase der Suche und Entwicklung ihrer eigenen Identität. Aus diesem Grund sollte die Schule nicht nur fachliche Kompetenzen vermitteln, sondern auch das Ziel einer Persönlichkeitsförderung der Schülerinnen und Schüler verfolgen. Das vorliegende Unterrichtskonzept ermöglicht das Erlernen und Trainieren von wichtigen Selbst- und Sozialkompetenzen im Schulunterricht, damit die Lernenden schwierige Herausforderungen in verschiedenen Lebensbereichen besser bewältigen können. Das Unterrichtskonzept besteht aus verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Jugendliche im Übergang von Schule zu Ausbildung befinden sich in einer Phase der Suche und Entwicklung ihrer eigenen Identität. Aus diesem Grund sollte die Schule nicht nur fachliche Kompetenzen vermitteln, sondern auch das Ziel einer Persönlichkeitsförderung der Schülerinnen und Schüler verfolgen. Das vorliegende Unterrichtskonzept ermöglicht das Erlernen und Trainieren von wichtigen Selbst- und Sozialkompetenzen im Schulunterricht, damit die Lernenden schwierige Herausforderungen in verschiedenen Lebensbereichen besser bewältigen können. Das Unterrichtskonzept besteht aus verschiedenen Modulen, welche detailliert beschrieben sind und zahlreiche Übungen beinhalten. Die vorgeschlagene Verlaufsplanung kann individuell auf die jeweiligen Lernvoraussetzungen und Rahmenbedingungen des Unterrichts angepasst werden. Die Unterrichtsreihe «Persönlichkeitsförderung im Schulunterricht» wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gallen und vier Schulen des Kantons St. Gallen entwickelt und erprobt. Sie umfasst drei Bände: Band I «Realistische Ursachenzuschreibungen», Band II «Kommunikation in Konfliktsituationen» und Band III «Selbstwirksamkeit». Zielgruppe: Das Unterrichtskonzept dient als Arbeitsinstrument für Abschlussklassen Volksschule und Brückenangebote.