Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Beziehungsfallen vermeidenPatient_innen mit Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig, schwer behandelbar und stehen außerdem im Ruf, psychiatrische Teams und Klinikstationen aufzumischen. Prof. Dr. Rainer Sachse zeigt, wie man für Menschen mit dieser Problematik Verständnis und Zugang entwickeln kann. Für ihn stellen sich Persönlichkeitsstörungen im Kern als Beziehungsstörungen dar. Anhand des von ihm entwickelten Modells der doppelten Handlungsregulation zeichnet er auf, wie ungünstige Beziehungsmuster entstehen und welche Probleme sich daraus für die Patient_innen und ihr soziales…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Rainer SachsePersönlichkeitsstörungen34,95 €
- Babette RennebergPersönlichkeitsstörungen19,95 €
- Elisabeth WagnerPersönlichkeitsstörungen34,95 €
- Martin BohusInteraktives Skillstraining für Borderline-Patienten (eBook, PDF)69,99 €
- Bd.308Stefan HammelLebensmöglichkeiten entdecken (Leben Lernen, Bd. 308)32,00 €
- Ulrich StangierSoziale Phobien46,95 €
- Georg H. EifertMit Ärger und Wut umgehen25,00 €
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Beziehungsfallen vermeidenPatient_innen mit Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig, schwer behandelbar und stehen außerdem im Ruf, psychiatrische Teams und Klinikstationen aufzumischen. Prof. Dr. Rainer Sachse zeigt, wie man für Menschen mit dieser Problematik Verständnis und Zugang entwickeln kann. Für ihn stellen sich Persönlichkeitsstörungen im Kern als Beziehungsstörungen dar. Anhand des von ihm entwickelten Modells der doppelten Handlungsregulation zeichnet er auf, wie ungünstige Beziehungsmuster entstehen und welche Probleme sich daraus für die Patient_innen und ihr soziales Umfeld ergeben. Zahlreiche Beispiele illustrieren häufig auftretende Beziehungsfallen, in die Therapeut_innen und Pflegepersonal »tappen« können. Kapitel zu den speziellen Problemen bei der Arbeit im Team und mit Angehörigen runden das Buch ab und machen es zu einem Muss für jeden im psychosozialen Bereich Tätigen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 125
- Erscheinungstermin: Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 166mm x 13mm
- Gewicht: 281g
- ISBN-13: 9783966050791
- ISBN-10: 396605079X
- Artikelnr.: 58795803
- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 125
- Erscheinungstermin: Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 166mm x 13mm
- Gewicht: 281g
- ISBN-13: 9783966050791
- ISBN-10: 396605079X
- Artikelnr.: 58795803
Prof. Dr. Rainer Sachse ist Leiter des Instituts für Psychologische Psychotherapie (IPP) in Bochum. Er hat zahlreiche Bücher vor allem zur Psychiatrieforschung und zur therapeutischen Beziehungsgestaltung veröffentlicht (u.a. bei Hogrefe). Bekannt sind auch seine paradoxen Ratgeber: 'Wie ruiniere ich meine Beziehung - aber endgültig'; 'Selbstverliebtheit, aber richtig'; 'Schwarz ärgern, aber richtig' (Klett-Cotta und dtv).
Der Zweck des Buches 7Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen 11Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch 13Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten 17Wann ist eine Störung eine Störung? 20Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen 23Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann 26Das Modell der doppelten Handlungsregulation 26Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene 27Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata 29Manipulatives Verhalten auf der Spielebene 31Selbstdarstellung durch Images und Appelle 33Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen 35Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen 37Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken 37Ich-Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen 38Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können 39Geringe Änderungsmotivation als logische Konsequenz verstehen 43Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie 44Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert 45Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele 47Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen 49Therapeutische Möglichkeiten und Strategien 51Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken 51Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz 53Konfrontation mit Spielen - ein therapeutisches Muss 54Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen 55Bestehen von Tests 57Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten 57Die persönliche Haltung des Therapeuten 58Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen 59Narzisstische Persönlichkeitsstörung 59Histrionische Persönlichkeitsstörung 70Dependente Persönlichkeitsstörung 79Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 87Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung 91Schizoide Persönlichkeitsstörung 96Paranoide Persönlichkeitsstörung 101Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 107Die Beratung von Angehörigen 115Die Situation von Angehörigen 115Was Angehörige verändern können 116Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können 117Die Zusammenarbeit im Team 119Literatur 122
Der Zweck des Buches
7 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen
11 Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch
13 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten
17 Wann ist eine Störung eine Störung?
20 Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen
22 Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann
26 Das Modell der doppelten Handlungsregulation
26 Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene
27 Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata
29 Manipulatives Verhalten auf der Spielebene
30 Selbstdarstellung durch Images
33 Handlungssteuerung durch Appelle
34 Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen
35 Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen
37 Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken
37 Ich
Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen
38 Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können
40 Geringe Änderungsmotivation als Konsequenz der Störung verstehen
43 Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie
44 Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert
46 Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele
48 Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen
50 Therapeutische Möglichkeiten und Strategien
52 Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken
52 Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz
54 Konfrontation mit Spielen
ein therapeutisches Muss
55 Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen
56 Bestehen von Tests
58 Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten
58 Die persönliche Haltung des Therapeuten
59 Was Interaktionspartner von persönlichkeitsgestörten Personen tun sollten und was nicht
60 Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen
62 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
62 Histrionische Persönlichkeitsstörung
72 Dependente Persönlichkeitsstörung
82 Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
90 Passiv
aggressive Persönlichkeitsstörung
94 Schizoide Persönlichkeitsstörung
100 Paranoide Persönlichkeitsstörung
105 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
111 Die Beratung von Angehörigen
118 Die Situation von Angehörigen
118 Was Angehörige verändern können
119 Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können
120 Die Zusammenarbeit im Team
122 Literatur
125
7 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen
11 Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch
13 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten
17 Wann ist eine Störung eine Störung?
20 Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen
22 Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann
26 Das Modell der doppelten Handlungsregulation
26 Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene
27 Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata
29 Manipulatives Verhalten auf der Spielebene
30 Selbstdarstellung durch Images
33 Handlungssteuerung durch Appelle
34 Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen
35 Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen
37 Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken
37 Ich
Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen
38 Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können
40 Geringe Änderungsmotivation als Konsequenz der Störung verstehen
43 Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie
44 Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert
46 Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele
48 Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen
50 Therapeutische Möglichkeiten und Strategien
52 Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken
52 Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz
54 Konfrontation mit Spielen
ein therapeutisches Muss
55 Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen
56 Bestehen von Tests
58 Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten
58 Die persönliche Haltung des Therapeuten
59 Was Interaktionspartner von persönlichkeitsgestörten Personen tun sollten und was nicht
60 Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen
62 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
62 Histrionische Persönlichkeitsstörung
72 Dependente Persönlichkeitsstörung
82 Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
90 Passiv
aggressive Persönlichkeitsstörung
94 Schizoide Persönlichkeitsstörung
100 Paranoide Persönlichkeitsstörung
105 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
111 Die Beratung von Angehörigen
118 Die Situation von Angehörigen
118 Was Angehörige verändern können
119 Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können
120 Die Zusammenarbeit im Team
122 Literatur
125
Der Zweck des Buches 7Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen 11Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch 13Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten 17Wann ist eine Störung eine Störung? 20Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen 23Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann 26Das Modell der doppelten Handlungsregulation 26Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene 27Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata 29Manipulatives Verhalten auf der Spielebene 31Selbstdarstellung durch Images und Appelle 33Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen 35Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen 37Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken 37Ich-Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen 38Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können 39Geringe Änderungsmotivation als logische Konsequenz verstehen 43Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie 44Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert 45Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele 47Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen 49Therapeutische Möglichkeiten und Strategien 51Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken 51Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz 53Konfrontation mit Spielen - ein therapeutisches Muss 54Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen 55Bestehen von Tests 57Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten 57Die persönliche Haltung des Therapeuten 58Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen 59Narzisstische Persönlichkeitsstörung 59Histrionische Persönlichkeitsstörung 70Dependente Persönlichkeitsstörung 79Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 87Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung 91Schizoide Persönlichkeitsstörung 96Paranoide Persönlichkeitsstörung 101Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 107Die Beratung von Angehörigen 115Die Situation von Angehörigen 115Was Angehörige verändern können 116Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können 117Die Zusammenarbeit im Team 119Literatur 122
Der Zweck des Buches
7 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen
11 Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch
13 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten
17 Wann ist eine Störung eine Störung?
20 Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen
22 Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann
26 Das Modell der doppelten Handlungsregulation
26 Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene
27 Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata
29 Manipulatives Verhalten auf der Spielebene
30 Selbstdarstellung durch Images
33 Handlungssteuerung durch Appelle
34 Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen
35 Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen
37 Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken
37 Ich
Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen
38 Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können
40 Geringe Änderungsmotivation als Konsequenz der Störung verstehen
43 Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie
44 Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert
46 Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele
48 Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen
50 Therapeutische Möglichkeiten und Strategien
52 Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken
52 Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz
54 Konfrontation mit Spielen
ein therapeutisches Muss
55 Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen
56 Bestehen von Tests
58 Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten
58 Die persönliche Haltung des Therapeuten
59 Was Interaktionspartner von persönlichkeitsgestörten Personen tun sollten und was nicht
60 Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen
62 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
62 Histrionische Persönlichkeitsstörung
72 Dependente Persönlichkeitsstörung
82 Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
90 Passiv
aggressive Persönlichkeitsstörung
94 Schizoide Persönlichkeitsstörung
100 Paranoide Persönlichkeitsstörung
105 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
111 Die Beratung von Angehörigen
118 Die Situation von Angehörigen
118 Was Angehörige verändern können
119 Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können
120 Die Zusammenarbeit im Team
122 Literatur
125
7 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen
11 Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch
13 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten
17 Wann ist eine Störung eine Störung?
20 Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen
22 Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann
26 Das Modell der doppelten Handlungsregulation
26 Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene
27 Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata
29 Manipulatives Verhalten auf der Spielebene
30 Selbstdarstellung durch Images
33 Handlungssteuerung durch Appelle
34 Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen
35 Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen
37 Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken
37 Ich
Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen
38 Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können
40 Geringe Änderungsmotivation als Konsequenz der Störung verstehen
43 Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie
44 Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert
46 Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele
48 Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen
50 Therapeutische Möglichkeiten und Strategien
52 Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken
52 Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz
54 Konfrontation mit Spielen
ein therapeutisches Muss
55 Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen
56 Bestehen von Tests
58 Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten
58 Die persönliche Haltung des Therapeuten
59 Was Interaktionspartner von persönlichkeitsgestörten Personen tun sollten und was nicht
60 Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen
62 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
62 Histrionische Persönlichkeitsstörung
72 Dependente Persönlichkeitsstörung
82 Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
90 Passiv
aggressive Persönlichkeitsstörung
94 Schizoide Persönlichkeitsstörung
100 Paranoide Persönlichkeitsstörung
105 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
111 Die Beratung von Angehörigen
118 Die Situation von Angehörigen
118 Was Angehörige verändern können
119 Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können
120 Die Zusammenarbeit im Team
122 Literatur
125