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Produktdetails
- Fachwissen (Psychatrie Verlag)
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- 12. Auflage 2024
- Seitenzahl: 125
- Erscheinungstermin: 28. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm
- ISBN-13: 9783966052788
- ISBN-10: 3966052784
- Artikelnr.: 71256801
Prof. Dr. Rainer Sachse ist Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Direktor des Instituts für Psychologische Psychotherapie (IPP) in Bochum. Er hat zahlreiche Bücher vor allem zur Psychotherapie und Persönlichkeitsstörungen sowie zur therapeutischen Beziehungsgestaltung veröffentlicht (u.a. bei Hogrefe). Bekannt sind auch seine paradoxen Ratgeber: 'Wie ruiniere ich meine Beziehung - aber endgültig'; 'Selbstverliebt, aber richtig'; 'Schwarz ärgern, aber richtig' (Klett-Cotta und dtv).
Der Zweck des Buches 7Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen 11Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch 13Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten 17Wann ist eine Störung eine Störung? 20Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen 23Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann 26Das Modell der doppelten Handlungsregulation 26Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene 27Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata 29Manipulatives Verhalten auf der Spielebene 31Selbstdarstellung durch Images und Appelle 33Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen 35Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen 37Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken 37Ich-Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen 38Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können 39Geringe Änderungsmotivation als logische Konsequenz verstehen 43Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie 44Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert 45Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele 47Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen 49Therapeutische Möglichkeiten und Strategien 51Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken 51Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz 53Konfrontation mit Spielen - ein therapeutisches Muss 54Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen 55Bestehen von Tests 57Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten 57Die persönliche Haltung des Therapeuten 58Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen 59Narzisstische Persönlichkeitsstörung 59Histrionische Persönlichkeitsstörung 70Dependente Persönlichkeitsstörung 79Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 87Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung 91Schizoide Persönlichkeitsstörung 96Paranoide Persönlichkeitsstörung 101Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 107Die Beratung von Angehörigen 115Die Situation von Angehörigen 115Was Angehörige verändern können 116Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können 117Die Zusammenarbeit im Team 119Literatur 122
Der Zweck des Buches 7Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen 11Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch 13Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten 17Wann ist eine Störung eine Störung? 20Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen 23Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann 26Das Modell der doppelten Handlungsregulation 26Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene 27Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata 29Manipulatives Verhalten auf der Spielebene 31Selbstdarstellung durch Images und Appelle 33Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen 35Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen 37Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken 37Ich-Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen 38Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können 39Geringe Änderungsmotivation als logische Konsequenz verstehen 43Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie 44Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert 45Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele 47Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen 49Therapeutische Möglichkeiten und Strategien 51Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken 51Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz 53Konfrontation mit Spielen - ein therapeutisches Muss 54Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen 55Bestehen von Tests 57Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten 57Die persönliche Haltung des Therapeuten 58Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen 59Narzisstische Persönlichkeitsstörung 59Histrionische Persönlichkeitsstörung 70Dependente Persönlichkeitsstörung 79Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 87Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung 91Schizoide Persönlichkeitsstörung 96Paranoide Persönlichkeitsstörung 101Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 107Die Beratung von Angehörigen 115Die Situation von Angehörigen 115Was Angehörige verändern können 116Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können 117Die Zusammenarbeit im Team 119Literatur 122