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Dieser Band behandelt den Begriff der Person in anthropologischer, phänomenologischer und analytischer Perspektive. Ausgewiesene Forscher der Philosophie der Person führen darin drei Denkrichtungen zusammen, die in der bisherigen Forschung zum Personbegriff weitestgehend unverbunden nebeneinander stehen. Diese Zusammenführung geschieht in Bezug auf die Themenbereiche "Selbst, Leben und Person", "Die Person in Relation zu Leib und Organismus" und "Die Person in praktischen Zusammenhängen". Das Ziel des Bandes ist, Grundlagen für eine multiperspektivische, integrative Philosophie der Person zu…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band behandelt den Begriff der Person in anthropologischer, phänomenologischer und analytischer Perspektive. Ausgewiesene Forscher der Philosophie der Person führen darin drei Denkrichtungen zusammen, die in der bisherigen Forschung zum Personbegriff weitestgehend unverbunden nebeneinander stehen. Diese Zusammenführung geschieht in Bezug auf die Themenbereiche "Selbst, Leben und Person", "Die Person in Relation zu Leib und Organismus" und "Die Person in praktischen Zusammenhängen". Das Ziel des Bandes ist, Grundlagen für eine multiperspektivische, integrative Philosophie der Person zu gewinnen und so der zeitgenössischen Debatte zur Personalität einen neuen Impuls zu geben. Mit Beiträgen von Heike Baranzke, Christian Bermes, Dieter Birnbacher, Thiemo Breyer, Thomas Fuchs, Logi Gunnarsson, Gerald Hartung, Martina Herrmann, Christian Kanzian, Hans-Peter Krüger, Dieter Lohmar, Stefano Micali, Inga Römer, Volker Schürmann, Dieter Sturma, László Tengelyi, Matthias Wunsch und Dan Zahavi.
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Autorenporträt
Inga Römer, Studium der Philosophie, Neueren Deutschen Literatur und Volkswirtschaftslehre in Hamburg und Bordeaux; Promotion in Philosophie an der Universität Wuppertal; seit 2008 zunächst wissenschaftliche Mitarbeiterin, dann Akademische Rätin auf Zeit am Lehrstuhl für Phänomenologie und theoretische Philosophie des Philosophischen Seminars der Universität Wuppertal. Forschungsschwerpunkte: Phänomenologie und Hermeneutik, Philosophie der Subjektivität und der Intersubjektivität, Ethik, Kant Matthias Wunsch, Studium der Philosophie und der Informatik in Berlin und Rennes; Promotion in Philosophie an der Technischen Universität Berlin; 2013 Habilitation an der Universität Wuppertal; seit 2005 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Kulturphilosophie und Ästhetik des dortigen Philosophischen Seminars. Forschungsschwerpunkte: Philosophische Anthropologie, Philosophie des Geistes und der Person, analytische Philosophie, Kant, Erkenntnistheorie