Das gegenwärtige Interesse am Personbegriff geht zu einem Großteil aus Problemstellungen der Angewandten Ethik hervor, die die Philosophie der Person in eine bedenkliche Schieflage bringen. Sie sieht sich mit Fragen konfrontiert, die nicht ohne weiteres ihrer Geschichte und Systematik entspringen. Dem berechtigten Interesse an der Angewandten Ethik muß daher eine intensive Grundlagendiskussion der Philosophie der Person an die Seite gestellt werden. Diesem Ziel verpflichtet, beschränkt sich der Band weder auf eine Analyse oder Kritik einzelner Positionen noch ist er von einer bestimmten philosophischen Schule geleitet. Vielmehr wird auf methodisch vielfältige Weise versucht, zahlreiche Aspekte der Philosophie der Person von verschiedenen Seiten zu beleuchten und bedeutende Potentiale von Person und Personalität in den Blick zu rücken. Mit Originalbeiträgen von: Dieter Birnbacher, Maximilian Forschner, Martina Herrmann, Wolfgang Kersting, Johann Kreuzer, Barbara Merker, Georg Mohr, Martine Nida-Rümelin, Herlinde Pauer-Studer, Annemarie Pieper, Michael Quante, Ludwig Siep, Ralf Stoecker, Dieter Sturma, Udo Thiel, Reiner Wimmer.
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