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Der Sammelband thematisiert Masken und Maskierungen. Im Vergleich der Künste untersucht er die funktionale Verwendung dieses Theaterrequisits, das eine Technik impliziert, und die Ausgestaltungen von Persona in den Künsten, Maskenverwendungen, -gestaltungen und -problematisierungen, die stets die Produktion von Fiktion und/oder Simulation reflektieren. Zehn Beiträge analysieren Beispiele seit dem 18. Jahrhundert der bildenden Kunst, des Digitalen, des Computerspiels, des Theaters, der erzählenden Literatur und der sozialen Rolle, die jeweils die Maske als Fiktions- oder Simulationsgenerator…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband thematisiert Masken und Maskierungen. Im Vergleich der Künste untersucht er die funktionale Verwendung dieses Theaterrequisits, das eine Technik impliziert, und die Ausgestaltungen von Persona in den Künsten, Maskenverwendungen, -gestaltungen und -problematisierungen, die stets die Produktion von Fiktion und/oder Simulation reflektieren. Zehn Beiträge analysieren Beispiele seit dem 18. Jahrhundert der bildenden Kunst, des Digitalen, des Computerspiels, des Theaters, der erzählenden Literatur und der sozialen Rolle, die jeweils die Maske als Fiktions- oder Simulationsgenerator verstehen, thematisieren und kulturell vergleichend beschreiben. Pirandello stellt dabei grundsätzlich einen wichtigen, aber nicht den einzigen Referenzpunkt dar.
Autorenporträt
Kirsten Dickhaut ist Geschäftsführende Direktorin des Italienzentrums an der Universität Stuttgart sowie Leiterin der Abteilungen Galloromanistik und Italianistik. Daniel Martin Feige ist Professor für Philosophie und Ästhetik in der Fachgruppe Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Sven Thorsten Kilian ist Privatdozent in der Romanistik der Universität Stuttgart. Er lehrt in der komparatistischen und romanistischen Literaturwissenschaft.