Der Konkurrenzkampf von Unternehmen um qualifizierte Mitarbeiter ist groß und wird in Zukunft aufgrund des zu erwartenden demografischen Wandels noch weiter an Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens gewinnen. Der Personalauswahlprozess ist häufig der erste Kontakt eines Bewerbers mit einer Organisation und somit Instrument der Selbstpräsentation. Wie dieser Prozess zu gestalten ist und welche Faktoren dazu beitragen, dass er und das Unternehmen vom Bewerber als fair und attraktiv wahrgenommen werden, dazu gibt das Konzept der Sozialen Akzeptanz Auskunft. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die Grundlagen des Konzeptes sowie zur empirischen Befundlage. Darüber hinaus wird eine eigene Untersuchung zur sozialen Akzeptanz zweier in der Praxis weithin angewandter Personalauswahlinstrumente vorgestellt. Ein Buch für Personalverantwortliche, Psychologen, Berufsberater sowie alle am Thema Interessierten.
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