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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Sind empfohlene Mitarbeiter produktiver als ihre Kollegen? Verfügen Beschäftigte, die über persönliche Kontakte zu ihrem Job fanden über eine höhere Arbeitszufriedenheit? Bleiben Angestellte, die über ein Mitarbeiterempfehlungsprogramm ins Unternehmen kamen ihrem Arbeitgeber länger treu als ihre Kollegen, die über eine Zeitungsannonce ihre Stelle gefunden haben?Während in den…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Sind empfohlene Mitarbeiter produktiver als ihre Kollegen? Verfügen Beschäftigte, die über persönliche Kontakte zu ihrem Job fanden über eine höhere Arbeitszufriedenheit? Bleiben Angestellte, die über ein Mitarbeiterempfehlungsprogramm ins Unternehmen kamen ihrem Arbeitgeber länger treu als ihre Kollegen, die über eine Zeitungsannonce ihre Stelle gefunden haben?Während in den letzten Jahrzehnten die Bedeutung persönlicher Kontakte aus Sicht der Arbeitsuchenden hinlänglich untersucht wurde, blieb die Perspektive der Unternehmen weitestgehend ausgeblendet.Die Arbeit geht der Frage nach, welchen qualitativen Nutzen Unternehmen erzielen können, wenn Sie neues Personal über die sozialen Netzwerke ihrer Mitarbeiter gewinnen. Es wird geklärt, welche Bedeutung die sozialen Kontakte der Mitarbeiter für die Rekrutierungsstrategien von Betrieben besitzen. Vorteile und Nachteile der Personalgewinnung über soziale Netzwerke werden gegenüber gestellt. In diesem Kontext wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen persönliche Kontakte auf das Arbeitsverhalten haben.Grundlage für die Erfassung der Effekte sozialer Kontakte bei der Personalgewinnung ist eine empirische Untersuchung der Außendienstmitarbeiter einer großen deutschen Versicherung. Die Datenerhebung eröffnet die seltene Möglichkeit, Werte der Arbeitsleistung, Motivation, Arbeitszufriedenheit und Fluktuationsneigung zwischen den Mitarbeitern zu vergleichen, die über persönliche Kontakte ins Unternehmen kamen und denen, die über herkömmliche Bewerbungswege ihren neuen Arbeitsplatz im Außendienst fanden.Auf Grundlage der Forschungsergebnisse werden anschließend Handlungsempfehlungen abgeleitet, die die Erkenntnisse der Arbeit für die betriebliche Praxis nutzbar machen.