Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
1.1 Einführung in die Thematik
Wir leben in einer Zeit, in der Wissen zu einer elementaren Voraussetzung für gesellschaftliche Entwicklungen und elementarste Produktivkräfte geworden ist. Wissen nimmt als strategischer Wettbewerbsfaktor im Wertschöpfungsprozess von Unternehmen zukünftig eine immer größere Rolle ein. Hieraus lässt sich folgern, dass die Mitarbeiter wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. In diesem Zusammenhang stellt der Mitarbeiterstamm sogar eine Form von Kapital, das Humankapital, dar. Die Aufgabe eines Unternehmens beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Werterhaltung dieses Wissens, sie schließt vor allem dessen Wertsteigerung ein. Dafür ist ein zielorientiertes Personalmanagement der Mitarbeiterpotentiale, das einen kontinuierlichen Wissenstransfer nachhaltig unterstützt, ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Unternehmen.
Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt zunehmend von der Optimierung, der Auswahl, Entwicklung und Motivation seiner Mitarbeiter ab. Die möglichst richtige Einschätzung, Entwicklung und Förderung von Beschäftigten gewinnt verstärkt an Bedeutung. Daraus resultiert ein wachsendes Interesse an der Personalbeurteilung als Instrument des modernen Personalmanagements. Die Personalbeurteilung ist somit die Basis für fundierte Personalarbeit und aus der betrieblichen Praxis nicht mehr wegzudenken.
1.2 Zielsetzung dieses Assignments
Ziel dieser Arbeit ist, die Bedeutung der Personalbeurteilung im Rahmen des modernen Personalmanagements zu beleuchten, dabei wird im Speziellen auf die verschiedenen Beurteilungsarten, -verfahren und -kriterien eingegangen, mögliche Fehlerquellen bei der Beurteilung werden analysiert. Der Begriff Personalbeurteilung steht hier synonym für alle Systeme, die sich mit der Beurteilung von Leistungsergebnissen, Leistungsverhalten, sozialem Verhalten, Führungsverhalten sowie Persönlichkeitselementen befassen.
Weiter werden die gesetzlichen Grundlagen der Personalbeurteilung sowie die Ziele des Personalmanagements, die ebenfalls durch die Personalbeurteilungen definiert werden, dargestellt. Im Anschluss werden die Personalbeurteilungen, die in der Praxis genutzt werden, wie deren Quellen vorgestellt. Den Abschluss bilden die Tendenzen für die Zukunft und ein Fazit.
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1.1 Einführung in die Thematik
Wir leben in einer Zeit, in der Wissen zu einer elementaren Voraussetzung für gesellschaftliche Entwicklungen und elementarste Produktivkräfte geworden ist. Wissen nimmt als strategischer Wettbewerbsfaktor im Wertschöpfungsprozess von Unternehmen zukünftig eine immer größere Rolle ein. Hieraus lässt sich folgern, dass die Mitarbeiter wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. In diesem Zusammenhang stellt der Mitarbeiterstamm sogar eine Form von Kapital, das Humankapital, dar. Die Aufgabe eines Unternehmens beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Werterhaltung dieses Wissens, sie schließt vor allem dessen Wertsteigerung ein. Dafür ist ein zielorientiertes Personalmanagement der Mitarbeiterpotentiale, das einen kontinuierlichen Wissenstransfer nachhaltig unterstützt, ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Unternehmen.
Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt zunehmend von der Optimierung, der Auswahl, Entwicklung und Motivation seiner Mitarbeiter ab. Die möglichst richtige Einschätzung, Entwicklung und Förderung von Beschäftigten gewinnt verstärkt an Bedeutung. Daraus resultiert ein wachsendes Interesse an der Personalbeurteilung als Instrument des modernen Personalmanagements. Die Personalbeurteilung ist somit die Basis für fundierte Personalarbeit und aus der betrieblichen Praxis nicht mehr wegzudenken.
1.2 Zielsetzung dieses Assignments
Ziel dieser Arbeit ist, die Bedeutung der Personalbeurteilung im Rahmen des modernen Personalmanagements zu beleuchten, dabei wird im Speziellen auf die verschiedenen Beurteilungsarten, -verfahren und -kriterien eingegangen, mögliche Fehlerquellen bei der Beurteilung werden analysiert. Der Begriff Personalbeurteilung steht hier synonym für alle Systeme, die sich mit der Beurteilung von Leistungsergebnissen, Leistungsverhalten, sozialem Verhalten, Führungsverhalten sowie Persönlichkeitselementen befassen.
Weiter werden die gesetzlichen Grundlagen der Personalbeurteilung sowie die Ziele des Personalmanagements, die ebenfalls durch die Personalbeurteilungen definiert werden, dargestellt. Im Anschluss werden die Personalbeurteilungen, die in der Praxis genutzt werden, wie deren Quellen vorgestellt. Den Abschluss bilden die Tendenzen für die Zukunft und ein Fazit.
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