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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das Personalcontrolling, welches sich als disaggregierte Teilfunktion eines betrieblichen Controlling entwickelt hat, unter verhaltenswissenschaftlichen Aspekten auf Möglichkeiten und Probleme der Steuerung und Kontrolle menschlicher Arbeitsleistung in Unternehmungen untersucht. Dabei wird das Personalcontrolling in seiner…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das Personalcontrolling, welches sich als disaggregierte Teilfunktion eines betrieblichen Controlling entwickelt hat, unter verhaltenswissenschaftlichen Aspekten auf Möglichkeiten und Probleme der Steuerung und Kontrolle menschlicher Arbeitsleistung in Unternehmungen untersucht.
Dabei wird das Personalcontrolling in seiner wissenschaftstheoretischen Konzeption dargestellt und dann anhand verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse und insbesondere des dargestellten Leistungsdeterminanten-Konzeptes analysiert.
Dem Sachverhalt, daß sich das Personalcontrolling in der betriebswirtschaftlichen Praxis etabliert hat, steht das Problem gegenüber, die Wirkungen eines Personalcontrolling auf das Personalsystem und die Interdependenz von Arbeitsleistung und deren Determinanten erfassen zu können.
Die Fragestellung der Diplomarbeit lautet:
Welche Funktionen erfüllt das Personalcontrolling?
Welche Faktoren beeinflussen die menschliche Arbeitsleistung in Unternehmungen?
Ist das Personalcontrolling in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung ein geeignetes Instrument zur Erfassung, Steuerung und Kontrolle menschlicher Arbeitsleistung?
Die Arbeit belegt, dass das Personalcontrolling kein bloßer Denkansatz ist. In der Praxis und Theorie wird das Personalcontrolling heute als ein Instrument zur Steuerung des Personalbereichs von Unternehmungen gesehen. Geeignete Instrumente und Methoden werden beschrieben und evaluiert.
Jedoch werden auch Problemfelder aufgezeigt, in denen Personalcontrolling nur bedingt geeignet erscheint, um als geeignetes Instrument zur direkten Steuerung menschlicher Arbeitsleistung beizutragen oder die menschliche Arbeitsleistung zu erfassen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis3
Abbildungsverzeichnis4
1.Problemstellung und Grundlagen5
1.1Konzeptbestimmung7
1.1.1Controlling7
1.1.2Personalcontrolling9
1.2Historische Entwicklung des Controlling und Personalcontrolling9
2.Theoretischer Bezugsrahmen11
2.1Systemtheorie als Bezugstheorie13
2.2Personalcontrolling im Kontext der Systemtheorie18
3.Menschliche Arbeitsleistung in Unternehmungen22
3.1Leistungsdeterminanten-Konzept25
3.2Determinanten des Wollens25
3.3Determinanten des Könnens28
3.4Leistungskonsequenzen29
3.5Zusammenhänge30
4.Grundzüge des Controlling31
4.1Funktionen des Controlling31
4.2Operatives und Strategisches Controlling34
5.Funktionen des Personalcontrolling38
5.1Das Personalcontrollingsystem39
5.2Entwicklungsstufen und Ebenen eines Personalcontrolling41
5.3Strategische Aspekte42
5.4Funktionen des Personalcontrolling44
6.Instrumente und Methoden eines Personalcontrolling47
6.1Instrumente der Informationsbedarfsermittlung47
6.2Quantitative Methoden der Informationsbeschaffung und Informationsaufbereitung49
6.2.1Personalwirtschaftliche Kennzahlen51
6.2.2Humanvermögensrechnung55
6.2.3Personalkostenrechnung59
6.3Qualitative Methoden65
6.3.1Personalbeurteilungen66
6.3.2Personal-Portfolio69
6.3.3Mitarbeiterbefragung72
7.Bewertung des Personalcontrolling75
8.Literaturverzeichnis80
9.Anhang88
Selbständigkeitserklärung94
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