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Der Autor geht von der Tatsache aus, dass das Konzept der Person in der gegenwärtigen Diskussion weder begrifflich geklärt und gegen die "Persönlichkeit" abgegrenzt noch in seinen Konsequenzen für jegliches Lernen, Belehren und Erziehen ernstgenommen wird. Er greift die gegenwärtige Diskussion zum "informellen" und "formalen" Lernen auf und beschreibt Gefährdungen und Möglichkeiten von Personalität in der Schule: am Beispiel der Reformschulen, der Leistungsproblematik, der Selbstbestimmung, der Lehrerautorität und der Lehrerhygiene. Schließlich übt er Kritik an den drei Phasen der…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor geht von der Tatsache aus, dass das Konzept der Person in der gegenwärtigen Diskussion weder begrifflich geklärt und gegen die "Persönlichkeit" abgegrenzt noch in seinen Konsequenzen für jegliches Lernen, Belehren und Erziehen ernstgenommen wird. Er greift die gegenwärtige Diskussion zum "informellen" und "formalen" Lernen auf und beschreibt Gefährdungen und Möglichkeiten von Personalität in der Schule: am Beispiel der Reformschulen, der Leistungsproblematik, der Selbstbestimmung, der Lehrerautorität und der Lehrerhygiene. Schließlich übt er Kritik an den drei Phasen der Lehrerbildung; am Theorie-Praxis-Problem, an den Möglichkeiten der Standardisierung sowie an religiösen Perspektiven.
Autorenporträt
Prof. Dr. Fritz Bohnsack, emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften, Universität Duisburg-Essen