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Technisch bestehen bereits vielfältige Möglichkeiten, aus Nutzerdaten Gewinn zu schöpfen. Ein gesellschaftlich und wissenschaftlich vielfach diskutierter Anwendungsfall ist die personalisierte Preissetzung, bei der die maximale Zahlungsbereitschaft potenzieller Käufer möglichst genau ermittelt und ihnen einen "maßgeschneiderter" Preis vorgeschlagen werden soll.
Das Werk untersucht die vielfältigen Rechtsfragen, die sich beim Einsatz derartiger personalisierter Preissetzungsmodelle stellen, darunter: Rechtfertigung für die Datenverarbeitung sowie datenschutzrechtliche Betroffenenrechte und
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Produktbeschreibung
Technisch bestehen bereits vielfältige Möglichkeiten, aus Nutzerdaten Gewinn zu schöpfen. Ein gesellschaftlich und wissenschaftlich vielfach diskutierter Anwendungsfall ist die personalisierte Preissetzung, bei der die maximale Zahlungsbereitschaft potenzieller Käufer möglichst genau ermittelt und ihnen einen "maßgeschneiderter" Preis vorgeschlagen werden soll.

Das Werk untersucht die vielfältigen Rechtsfragen, die sich beim Einsatz derartiger personalisierter Preissetzungsmodelle stellen, darunter:
Rechtfertigung für die Datenverarbeitung sowie datenschutzrechtliche Betroffenenrechte und VerarbeitungsverboteVerbraucherrechtliche TransparenzpflichtenDiskriminierungsschutzVertragsrechtliche GrenzenKartellrechtliche ZulässigkeitEuropäische Neuerungen im Bereich Künstliche Intelligenz und Online-PlattformenRechtspolitische Erwägungen
Autorenporträt
Dr. Nina-Maria Hafner-Thomic war Universitätsassistentin am Institut für Zivilrecht der Universität Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Verbraucherrecht, insbesondere in Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung.