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In einer Zeit, in der sich ständig weniger Menschen für Politik und deren Inhalte interessieren, werden Wahlkämpfe zu einer immer größeren Herausforderung für die Parteien. Ein Blick auf aktuelle Kampagnen zeigt: Personalisierung und Professionalisierung sind zentrale Komponenten der heutigen Wahlkampfkommunikation. Dies gilt für Bundestagswahlen ebenso wie für Landtags- und Europawahlen. Am Beispiel zweier populärer Wahlkampagnen beschäftigt sich dieses Buch mit Erfolgsfaktoren und Perspektiven politischer Werbung und PR in personalisierten Wahlkämpfen. Die Autorin gibt zunächst einen…mehr

Produktbeschreibung
In einer Zeit, in der sich ständig weniger Menschen für Politik und deren Inhalte interessieren, werden Wahlkämpfe zu einer immer größeren Herausforderung für die Parteien. Ein Blick auf aktuelle Kampagnen zeigt: Personalisierung und Professionalisierung sind zentrale Komponenten der heutigen Wahlkampfkommunikation. Dies gilt für Bundestagswahlen ebenso wie für Landtags- und Europawahlen. Am Beispiel zweier populärer Wahlkampagnen beschäftigt sich dieses Buch mit Erfolgsfaktoren und Perspektiven politischer Werbung und PR in personalisierten Wahlkämpfen. Die Autorin gibt zunächst einen Überblick über Grundbegriffe, Strategien und Instrumente moderner Wahlkampfführung. Anschließend untersucht sie die Kampagnen auf Erfolgskomponenten und ermittelt einen allgemeinen, auf andere Wahlkämpfe übertragbaren Kriterienkatalog. Dabei wird auch die PR- und Werbearbeit der Parteien im Detail analysiert. Die Untersuchungen stützen sich u.a. auf zahlreiche Interviews und Gespräche mit Wahlkampfmanagern in Parteien und Agenturen sowie die umfassende Analyse von Wahlkampfmaterialien. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Parteien, Wahlkampftreibende und alle politisch Interessierten.
Autorenporträt
Seliger, Friederike§Die Diplom-Politologin studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster und Politikwissenschaft an der FU Berlin. Sie arbeitete als Beraterin bei der Agentur PLATO bevor sie als Referentin zum Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften wechselte.