In der heutigen Zeit ständiger Gewinnmaximierung
werden nicht-gewinnorientierte Unternehmen immer
wichtiger. Diese sogenannten Non-Profit-
Organisationen (NPO) setzten zu ihrer
Entstehungszeit auf eine flache Hierarchie und hohe
Mitarbeiterautonomie. Heute jedoch zwingen die
Arbeitsumwelt und der Organisationsgrad der Arbeit
ebenso die NPOs zu einem besseren Personalmanagement.
In der vorliegenden Arbeit reflektiert der Autor
Fabian Kreuzer die vorhandene Literatur zum
Personalmanagement in NPOs und wendet diese auf
Studentenschaften an. Zu Beginn wird in den Begriff
der Non-Profit-Organisation allgemein eingeführt und
kurz Management-Herausforderungen in NPOs
vorgestellt. Anschliessend werden diese für den Fall
Studentenschaften untersucht. Als Beispiel dienen
die Studentenschaften der Universitäten St. Gallen,
Witten/Herdecke und Konstanz. Auf der Basis der
gewonnenen Ergebnisse wird eine NPO-
Personalmanagement-Checkliste entwickelt, die als
Hilfe für NPO-Manager, Studentenschaften und
Vereinspräsidenten gedacht ist. Jedoch eignet sich
die Lektüre gleichfalls für den wissenschaftlichen
Gebrauch.
werden nicht-gewinnorientierte Unternehmen immer
wichtiger. Diese sogenannten Non-Profit-
Organisationen (NPO) setzten zu ihrer
Entstehungszeit auf eine flache Hierarchie und hohe
Mitarbeiterautonomie. Heute jedoch zwingen die
Arbeitsumwelt und der Organisationsgrad der Arbeit
ebenso die NPOs zu einem besseren Personalmanagement.
In der vorliegenden Arbeit reflektiert der Autor
Fabian Kreuzer die vorhandene Literatur zum
Personalmanagement in NPOs und wendet diese auf
Studentenschaften an. Zu Beginn wird in den Begriff
der Non-Profit-Organisation allgemein eingeführt und
kurz Management-Herausforderungen in NPOs
vorgestellt. Anschliessend werden diese für den Fall
Studentenschaften untersucht. Als Beispiel dienen
die Studentenschaften der Universitäten St. Gallen,
Witten/Herdecke und Konstanz. Auf der Basis der
gewonnenen Ergebnisse wird eine NPO-
Personalmanagement-Checkliste entwickelt, die als
Hilfe für NPO-Manager, Studentenschaften und
Vereinspräsidenten gedacht ist. Jedoch eignet sich
die Lektüre gleichfalls für den wissenschaftlichen
Gebrauch.