Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 8.0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Marketing und Verkaufsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus zahlreichen Gesprächen mit Personalabteilungen sowie Vertriebsleitern ging eine eminente Problemstellung hervor. Die Rede ist von Besetzungen offener Vertriebspositionen. Insbesondere in Deutschland finden sich in diesem Bereich die meisten Vakanzen. Grundsätzlich scheint das Image solcher Positionen geschädigt und von Stereotypen übersät. In der Praxis scheint eine gängige Strategie zur Umgehung dieses Problems in der Umbenennung solcher Positionen zu liegen. Bislang ist es jedoch ungewiss, ob beziehungsweise unter welchen Umständen dieses Vorgehen wirklich Früchte trägt. Es stellen sich daher eine Reihe von Fragen, welche in vorliegender Untersuchung geklärt werden. Die Fragestellungen sind diversen Forschungs- und Anwendungsbereichen zuzuordnen. Das betrifft zum einen die Themenstellungen des Personalmarketings gleichzeitig spielen jedoch auch Forschungen aus dem Feld des Vertriebs eine Rolle.Die Grundlage für die vorliegende Arbeit stellt eine Studie dar, in welcher das aktuelle Image von Vertriebspositionen auf Basis einer breiten Stichprobe erfragt wird. Zusätzlich wird dabei die Wirkung unterschiedlicher Stellenbezeichnungen auf eine Reihe von Ergebnisindikatoren wie beispielsweise der Bewerbungsabsicht oder der Gehaltsvorstellung untersucht. Wie man dem Titel dieser Arbeit entnehmen kann, wird der Fokus dabei auf die Einstellung gegenüber den Vertriebspositionen liegen.
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