Der produktive Einsatz des Personals bei
Dienstleistungsunternehmen stellt sich nicht von
alleine ein. In der Praxis führt dieser Sachverhalt
zu einer nicht ausgewogenen Personalauslastung mit
unproduktiven Leerzeiten, aber auch mit aus
Kundensicht nicht zufriedenstellenden langen
Durchlaufzeiten. Die entwickelte personelle
Kapazitätsauslastung setzt an diesem Punkt an und
führt die Nachfrageschwankungen und den disponierten
Personalbestand in eine transparente und gut
kommunizierbare Kennzahl, die prozentuale
Personalauslastung, zusammen. Der Einsatz in Banken
hat bestätigt, dass damit sinnvolle
Steuerungsimpulse für einen produktiveren
Personaleinsatz möglich sind. Der Autor nimmt eine
für Dienstleister zielführende Kategorisierung der
Personalkapazität vor und verschafft einen Überblick
über die Personalbedarfsplanung, über den Aufbau der
Kapazitätsauslastung und über Prognosemöglichkeiten
anhand von Zyklen.
Das Buch richtet sich an Organisatoren und
Personalreferenten sowie an Entscheidungsträger von
Banken, Kreditfabriken, anderen Produktionsbanken,
Versicherungen, Krankenkassen und ähnlichen
Dienstleistungsunternehmen.
Dienstleistungsunternehmen stellt sich nicht von
alleine ein. In der Praxis führt dieser Sachverhalt
zu einer nicht ausgewogenen Personalauslastung mit
unproduktiven Leerzeiten, aber auch mit aus
Kundensicht nicht zufriedenstellenden langen
Durchlaufzeiten. Die entwickelte personelle
Kapazitätsauslastung setzt an diesem Punkt an und
führt die Nachfrageschwankungen und den disponierten
Personalbestand in eine transparente und gut
kommunizierbare Kennzahl, die prozentuale
Personalauslastung, zusammen. Der Einsatz in Banken
hat bestätigt, dass damit sinnvolle
Steuerungsimpulse für einen produktiveren
Personaleinsatz möglich sind. Der Autor nimmt eine
für Dienstleister zielführende Kategorisierung der
Personalkapazität vor und verschafft einen Überblick
über die Personalbedarfsplanung, über den Aufbau der
Kapazitätsauslastung und über Prognosemöglichkeiten
anhand von Zyklen.
Das Buch richtet sich an Organisatoren und
Personalreferenten sowie an Entscheidungsträger von
Banken, Kreditfabriken, anderen Produktionsbanken,
Versicherungen, Krankenkassen und ähnlichen
Dienstleistungsunternehmen.