Die Beiträge dieses Bandes bieten den ersten systematischen Überblick über die Diskussion rund um zwei Grundbegriffe der Politischen Theorie und Ideengeschichte: "Personen" und "Subjekte". Angesichts sich häufender Befunde einer zunehmenden Personalisierung demokratischer Politik, anhaltender Debatten um sich grundlegend verändernde Bedingungen politischer Subjektivierung sowie des Akteursstatus von Individuen, aber auch der zunehmenden Bedeutung nicht-menschlicher "Akteure", ist die Auseinandersetzung mit diesen beiden Begriffen von unmittelbarer aktueller Bedeutung. Aus politikwissenschaftlicher, philosophischer, soziologischer und juristischer Perspektive wird die politische Erklärungskraft dieser Grundbegriffe erschlossen.Mit Beiträgen vonMarlon Barbehön Andreas Busen Michel Dormal Jürgen Förster Michael Haus Edgar Hirschmann Tim Huttel Frauke A. Kurbacher Markus Llanque Peter Niesen Frank Nullmeier Emanuel Richter Hans-Jörg Sigwart Rike Sinder Grit Straßenberger Alexander Weiß