Teilhabe mit einem Persönlichen Budget
Mit einem Geleitwort von PD Dr. Lutz Mez
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.
Mit einem Geleitwort von PD Dr. Lutz Mez
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.