Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistische Abteilung des Instituts für Rheinische Landeskunde), Veranstaltung: Proseminar Namenkunde, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...Es war freilich nicht fein, daß er sich mit meinem Namen diesen Spaß
erlaubte: denn der Eigenname eines Menschen ist nicht etwa wie ein Mantel,
der bloß um ihn her hängt und an dem man allenfalls noch zupfen und zerren
kann, sondern ein vollkommenes Kleid, ja wie die Haut selbst ihm über und
über angewachsen, an der man nicht schaben und schinden darf, ohne ihn
selbst zu verletzen.
Johann Wolfgang von Goethe
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erlaubte: denn der Eigenname eines Menschen ist nicht etwa wie ein Mantel,
der bloß um ihn her hängt und an dem man allenfalls noch zupfen und zerren
kann, sondern ein vollkommenes Kleid, ja wie die Haut selbst ihm über und
über angewachsen, an der man nicht schaben und schinden darf, ohne ihn
selbst zu verletzen.
Johann Wolfgang von Goethe
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