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Das Buch wendet sich an Beraterinnen und Berater, die den personzentrierten Ansatz kennenlernen und praktizieren wollen. Es enthält zahlreiche Gesprächsbeispiele zu wichtigen Grundlagen und Fragestellungen der Beratungswissenschaft sowie Rückmeldungen der persönlichen Lernerfahrungen nach erstmaliger Anwendung des personzentrierten Vorgehens.Der theoretische Teil des Buches geht auf wesentliche Fragen im Rahmen der in den letzten Jahren erfolgten Professionalisierung von Beratung ein und macht dies an Beispielen der Einzel-, Paar- und Familienberatung deutlich. Die übrigen Teile des Buches…mehr
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Das Buch wendet sich an Beraterinnen und Berater, die den personzentrierten Ansatz kennenlernen und praktizieren wollen. Es enthält zahlreiche Gesprächsbeispiele zu wichtigen Grundlagen und Fragestellungen der Beratungswissenschaft sowie Rückmeldungen der persönlichen Lernerfahrungen nach erstmaliger Anwendung des personzentrierten Vorgehens.Der theoretische Teil des Buches geht auf wesentliche Fragen im Rahmen der in den letzten Jahren erfolgten Professionalisierung von Beratung ein und macht dies an Beispielen der Einzel-, Paar- und Familienberatung deutlich. Die übrigen Teile des Buches konzentrieren sich auf konkrete Fälle einer personzentrierten Lebens- und Konfliktberatung. Die Beispiele enthalten Hinweise auf eine angemessene Beziehungsgestaltung und Hilfestellung im Hinblick auf eine verbesserte Zielerkundung und Handlungskompetenz des Klienten in seiner personalen und sozialen Erfahrungswelt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Edition Sozial
- Verlag: Beltz Juventa
- Artikelnr. des Verlages: 442078
- Neuausg.
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 22. Juni 2010
- Deutsch
- Abmessung: 229mm
- Gewicht: 456g
- ISBN-13: 9783779920786
- ISBN-10: 3779920786
- Artikelnr.: 29979669
- Edition Sozial
- Verlag: Beltz Juventa
- Artikelnr. des Verlages: 442078
- Neuausg.
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 22. Juni 2010
- Deutsch
- Abmessung: 229mm
- Gewicht: 456g
- ISBN-13: 9783779920786
- ISBN-10: 3779920786
- Artikelnr.: 29979669
Dr. phil. Torsten Ziebertz, Inhaber und Geschäftsführer des Ziebertz-Institutes, ist Dozent für Traumapädagogik und Personzentrierte Beratung und hat langjährige Erfahrungen in den Bereichen Beratung/Therapie, Erwachsenenbildung, Organisationsberatung, Jugendhilfe.
Aus dem Inhalt:
Vorwort
Einführung
1.Was ist Beratung?
1.1Einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen
1.2Folgerungen aus den Rahmenbedingungen für die Beratung
1.3Allgemeine Definitionen von Beratung
1.4Beratung und Therapie
1.5Beratung unter dem Gesichtspunkt der Verminderung von Inkongruenzerfahrungen
1.6Beratung als Problemklärung und -lösung
1.7Beratung und ihre Funktion im Rahmen von Prävention
1.8Ein integratives Modell von Beratung
1.9Konkretisierung des Typenschemas
1.10Gesprächsbeispiele
1.11Phasenmodelle von Beratungsverläufen und typische Interventionsmuster
1.12Lösungs- und Veränderungsorientierung in der personzentrierten Therapie und Beratung
2.Was ist Personzentrierte Beratung?
2.1Zum Begründer Carl Rogers
2.2Wertvorstellungen und Grundannahmen von Rogers
2.3Spezielle Bestandteile der Persönlichkeitstheorie von Rogers
2.3.1Selbstkonzept und organismisches Wertungssystem
2.3.2Selbstverwirklichungstendenz und Bedürfnis nach positiver Beachtung
2.3.3Neuere wissenschaftliche Befunde zu den Persönlichkeitsannahmen von Rogers
2.4Das personzentrierte Beziehungskonzept
2.4.1Empathisches Verstehen
2.4.2Bedingungsfreies Akzeptieren
2.4.3Echtheit (Kongruenz)
2.5Zusammenhang der Beziehungsmerkmale Empathie, Akzeptanz und Echtheit
2.5.1Empathie und Akzeptanz
2.5.2Kongruenz und bedingungslose Akzeptanz/Empathie
2.6Der personzentrierte Prozess
2.6.1Veränderung des Selbst - Praxisbeispiel zum therapeutischen Prozesskontinuum
2.7Die Frage der theoretischen Kompatibilität des Rogers-Konzeptes
2.8Exkurs: Weiterentwicklung des personzentrierten Konzeptes außerhalb des klinischen Bereichs
3.Personzentrierte Beratung: Mehr Autonomie und Selbststeuerung im Verhalten und Erleben
3.1Praxisbeispiel
3.2Personzentrierte Beratung bei unterschiedlichen belastenden Lebensereignissen 3.2.1Zwischen den Kulturen - eine junge Frau versucht, ihren Weg zu gehen
3.2.2Eltern grenzen sich von ihrem drogenabhängigen Sohn ab
3.2.3Unerwartete aggressive Ausbrüche bei Jill (16)
3.2.4Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine
3.2.5Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse:
eine behinderte Frau ändert sich
3.2.6Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht, mit der Angst zu leben
3.2.7Schuldgefühle der Mutter nach dem Tod ihres kleinen Kindes
4.Unproduktive und produktive Beratungsprozesse
4.1Angemessene und unangemessene Passungsverhältnisse von Klient und Berater
4.1.1Beispiel 1: Schwangerschaftskonfliktberatung
4.1.2Beispiel 2: Studienberatung
4.1.3Beispiel 3: Paarberatung, Mediation
4.1.4Beispiel 4: Klassische Erziehungsberatung
4.2Fehlen von Anteilnahme und Commitment des Beraters
4.2.1Beispiel 1: Unproduktive Verwirklichung von Anteilnahme und Commitment
4.2.2Beispiel 2: Unproduktive Entwicklung einer Commitment-Einstellung
4.2.3Beispiel 3: Positive Entwicklung von Commitment
4.3Mangelnde Förderung der Selbstexploration des Klienten
4.3.1Beispiel 1: Interviewerverhalten des Beraters: Bezugnahme auf Personen und Fakten
4.3.2Beispiel 2: Selbstexplorations-Killer "Mangel an Klarheit und Unmittelbarkeit"4.3.3Beispiel 3: Selbstexplorations-Killer "unproduktive Lösungsorientierung statt vertiefte Selbstexploration"4.4Abschlussdiskussion: Gibt es Regeln für richtiges oder falsches Beraterverhalten?
5.Wie erleben Beraterinnen und Berater ihre Gespräche?
5.1Die Ausbildungssituation und ihre Auswirkungen
5.2Ein Jahr später: Beratungserfahrungen der Klientinnen und Klienten
5.3Ausbildungserfahrungen unter den Gesichtspunkten richtige Passungsverhältnisse, Entwicklung von Anteilnahme und Commitment und Selbstex plorationsförderung
5.4Personzentriert arbeitende Therapeuten und Berater nach 20 Jahren
Literatur
Vorwort
Einführung
1.Was ist Beratung?
1.1Einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen
1.2Folgerungen aus den Rahmenbedingungen für die Beratung
1.3Allgemeine Definitionen von Beratung
1.4Beratung und Therapie
1.5Beratung unter dem Gesichtspunkt der Verminderung von Inkongruenzerfahrungen
1.6Beratung als Problemklärung und -lösung
1.7Beratung und ihre Funktion im Rahmen von Prävention
1.8Ein integratives Modell von Beratung
1.9Konkretisierung des Typenschemas
1.10Gesprächsbeispiele
1.11Phasenmodelle von Beratungsverläufen und typische Interventionsmuster
1.12Lösungs- und Veränderungsorientierung in der personzentrierten Therapie und Beratung
2.Was ist Personzentrierte Beratung?
2.1Zum Begründer Carl Rogers
2.2Wertvorstellungen und Grundannahmen von Rogers
2.3Spezielle Bestandteile der Persönlichkeitstheorie von Rogers
2.3.1Selbstkonzept und organismisches Wertungssystem
2.3.2Selbstverwirklichungstendenz und Bedürfnis nach positiver Beachtung
2.3.3Neuere wissenschaftliche Befunde zu den Persönlichkeitsannahmen von Rogers
2.4Das personzentrierte Beziehungskonzept
2.4.1Empathisches Verstehen
2.4.2Bedingungsfreies Akzeptieren
2.4.3Echtheit (Kongruenz)
2.5Zusammenhang der Beziehungsmerkmale Empathie, Akzeptanz und Echtheit
2.5.1Empathie und Akzeptanz
2.5.2Kongruenz und bedingungslose Akzeptanz/Empathie
2.6Der personzentrierte Prozess
2.6.1Veränderung des Selbst - Praxisbeispiel zum therapeutischen Prozesskontinuum
2.7Die Frage der theoretischen Kompatibilität des Rogers-Konzeptes
2.8Exkurs: Weiterentwicklung des personzentrierten Konzeptes außerhalb des klinischen Bereichs
3.Personzentrierte Beratung: Mehr Autonomie und Selbststeuerung im Verhalten und Erleben
3.1Praxisbeispiel
3.2Personzentrierte Beratung bei unterschiedlichen belastenden Lebensereignissen 3.2.1Zwischen den Kulturen - eine junge Frau versucht, ihren Weg zu gehen
3.2.2Eltern grenzen sich von ihrem drogenabhängigen Sohn ab
3.2.3Unerwartete aggressive Ausbrüche bei Jill (16)
3.2.4Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine
3.2.5Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse:
eine behinderte Frau ändert sich
3.2.6Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht, mit der Angst zu leben
3.2.7Schuldgefühle der Mutter nach dem Tod ihres kleinen Kindes
4.Unproduktive und produktive Beratungsprozesse
4.1Angemessene und unangemessene Passungsverhältnisse von Klient und Berater
4.1.1Beispiel 1: Schwangerschaftskonfliktberatung
4.1.2Beispiel 2: Studienberatung
4.1.3Beispiel 3: Paarberatung, Mediation
4.1.4Beispiel 4: Klassische Erziehungsberatung
4.2Fehlen von Anteilnahme und Commitment des Beraters
4.2.1Beispiel 1: Unproduktive Verwirklichung von Anteilnahme und Commitment
4.2.2Beispiel 2: Unproduktive Entwicklung einer Commitment-Einstellung
4.2.3Beispiel 3: Positive Entwicklung von Commitment
4.3Mangelnde Förderung der Selbstexploration des Klienten
4.3.1Beispiel 1: Interviewerverhalten des Beraters: Bezugnahme auf Personen und Fakten
4.3.2Beispiel 2: Selbstexplorations-Killer "Mangel an Klarheit und Unmittelbarkeit"4.3.3Beispiel 3: Selbstexplorations-Killer "unproduktive Lösungsorientierung statt vertiefte Selbstexploration"4.4Abschlussdiskussion: Gibt es Regeln für richtiges oder falsches Beraterverhalten?
5.Wie erleben Beraterinnen und Berater ihre Gespräche?
5.1Die Ausbildungssituation und ihre Auswirkungen
5.2Ein Jahr später: Beratungserfahrungen der Klientinnen und Klienten
5.3Ausbildungserfahrungen unter den Gesichtspunkten richtige Passungsverhältnisse, Entwicklung von Anteilnahme und Commitment und Selbstex plorationsförderung
5.4Personzentriert arbeitende Therapeuten und Berater nach 20 Jahren
Literatur
Aus dem Inhalt:
Vorwort
Einführung
1.Was ist Beratung?
1.1Einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen
1.2Folgerungen aus den Rahmenbedingungen für die Beratung
1.3Allgemeine Definitionen von Beratung
1.4Beratung und Therapie
1.5Beratung unter dem Gesichtspunkt der Verminderung von Inkongruenzerfahrungen
1.6Beratung als Problemklärung und -lösung
1.7Beratung und ihre Funktion im Rahmen von Prävention
1.8Ein integratives Modell von Beratung
1.9Konkretisierung des Typenschemas
1.10Gesprächsbeispiele
1.11Phasenmodelle von Beratungsverläufen und typische Interventionsmuster
1.12Lösungs- und Veränderungsorientierung in der personzentrierten Therapie und Beratung
2.Was ist Personzentrierte Beratung?
2.1Zum Begründer Carl Rogers
2.2Wertvorstellungen und Grundannahmen von Rogers
2.3Spezielle Bestandteile der Persönlichkeitstheorie von Rogers
2.3.1Selbstkonzept und organismisches Wertungssystem
2.3.2Selbstverwirklichungstendenz und Bedürfnis nach positiver Beachtung
2.3.3Neuere wissenschaftliche Befunde zu den Persönlichkeitsannahmen von Rogers
2.4Das personzentrierte Beziehungskonzept
2.4.1Empathisches Verstehen
2.4.2Bedingungsfreies Akzeptieren
2.4.3Echtheit (Kongruenz)
2.5Zusammenhang der Beziehungsmerkmale Empathie, Akzeptanz und Echtheit
2.5.1Empathie und Akzeptanz
2.5.2Kongruenz und bedingungslose Akzeptanz/Empathie
2.6Der personzentrierte Prozess
2.6.1Veränderung des Selbst - Praxisbeispiel zum therapeutischen Prozesskontinuum
2.7Die Frage der theoretischen Kompatibilität des Rogers-Konzeptes
2.8Exkurs: Weiterentwicklung des personzentrierten Konzeptes außerhalb des klinischen Bereichs
3.Personzentrierte Beratung: Mehr Autonomie und Selbststeuerung im Verhalten und Erleben
3.1Praxisbeispiel
3.2Personzentrierte Beratung bei unterschiedlichen belastenden Lebensereignissen 3.2.1Zwischen den Kulturen - eine junge Frau versucht, ihren Weg zu gehen
3.2.2Eltern grenzen sich von ihrem drogenabhängigen Sohn ab
3.2.3Unerwartete aggressive Ausbrüche bei Jill (16)
3.2.4Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine
3.2.5Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse:
eine behinderte Frau ändert sich
3.2.6Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht, mit der Angst zu leben
3.2.7Schuldgefühle der Mutter nach dem Tod ihres kleinen Kindes
4.Unproduktive und produktive Beratungsprozesse
4.1Angemessene und unangemessene Passungsverhältnisse von Klient und Berater
4.1.1Beispiel 1: Schwangerschaftskonfliktberatung
4.1.2Beispiel 2: Studienberatung
4.1.3Beispiel 3: Paarberatung, Mediation
4.1.4Beispiel 4: Klassische Erziehungsberatung
4.2Fehlen von Anteilnahme und Commitment des Beraters
4.2.1Beispiel 1: Unproduktive Verwirklichung von Anteilnahme und Commitment
4.2.2Beispiel 2: Unproduktive Entwicklung einer Commitment-Einstellung
4.2.3Beispiel 3: Positive Entwicklung von Commitment
4.3Mangelnde Förderung der Selbstexploration des Klienten
4.3.1Beispiel 1: Interviewerverhalten des Beraters: Bezugnahme auf Personen und Fakten
4.3.2Beispiel 2: Selbstexplorations-Killer "Mangel an Klarheit und Unmittelbarkeit"4.3.3Beispiel 3: Selbstexplorations-Killer "unproduktive Lösungsorientierung statt vertiefte Selbstexploration"4.4Abschlussdiskussion: Gibt es Regeln für richtiges oder falsches Beraterverhalten?
5.Wie erleben Beraterinnen und Berater ihre Gespräche?
5.1Die Ausbildungssituation und ihre Auswirkungen
5.2Ein Jahr später: Beratungserfahrungen der Klientinnen und Klienten
5.3Ausbildungserfahrungen unter den Gesichtspunkten richtige Passungsverhältnisse, Entwicklung von Anteilnahme und Commitment und Selbstex plorationsförderung
5.4Personzentriert arbeitende Therapeuten und Berater nach 20 Jahren
Literatur
Vorwort
Einführung
1.Was ist Beratung?
1.1Einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen
1.2Folgerungen aus den Rahmenbedingungen für die Beratung
1.3Allgemeine Definitionen von Beratung
1.4Beratung und Therapie
1.5Beratung unter dem Gesichtspunkt der Verminderung von Inkongruenzerfahrungen
1.6Beratung als Problemklärung und -lösung
1.7Beratung und ihre Funktion im Rahmen von Prävention
1.8Ein integratives Modell von Beratung
1.9Konkretisierung des Typenschemas
1.10Gesprächsbeispiele
1.11Phasenmodelle von Beratungsverläufen und typische Interventionsmuster
1.12Lösungs- und Veränderungsorientierung in der personzentrierten Therapie und Beratung
2.Was ist Personzentrierte Beratung?
2.1Zum Begründer Carl Rogers
2.2Wertvorstellungen und Grundannahmen von Rogers
2.3Spezielle Bestandteile der Persönlichkeitstheorie von Rogers
2.3.1Selbstkonzept und organismisches Wertungssystem
2.3.2Selbstverwirklichungstendenz und Bedürfnis nach positiver Beachtung
2.3.3Neuere wissenschaftliche Befunde zu den Persönlichkeitsannahmen von Rogers
2.4Das personzentrierte Beziehungskonzept
2.4.1Empathisches Verstehen
2.4.2Bedingungsfreies Akzeptieren
2.4.3Echtheit (Kongruenz)
2.5Zusammenhang der Beziehungsmerkmale Empathie, Akzeptanz und Echtheit
2.5.1Empathie und Akzeptanz
2.5.2Kongruenz und bedingungslose Akzeptanz/Empathie
2.6Der personzentrierte Prozess
2.6.1Veränderung des Selbst - Praxisbeispiel zum therapeutischen Prozesskontinuum
2.7Die Frage der theoretischen Kompatibilität des Rogers-Konzeptes
2.8Exkurs: Weiterentwicklung des personzentrierten Konzeptes außerhalb des klinischen Bereichs
3.Personzentrierte Beratung: Mehr Autonomie und Selbststeuerung im Verhalten und Erleben
3.1Praxisbeispiel
3.2Personzentrierte Beratung bei unterschiedlichen belastenden Lebensereignissen 3.2.1Zwischen den Kulturen - eine junge Frau versucht, ihren Weg zu gehen
3.2.2Eltern grenzen sich von ihrem drogenabhängigen Sohn ab
3.2.3Unerwartete aggressive Ausbrüche bei Jill (16)
3.2.4Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine
3.2.5Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse:
eine behinderte Frau ändert sich
3.2.6Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht, mit der Angst zu leben
3.2.7Schuldgefühle der Mutter nach dem Tod ihres kleinen Kindes
4.Unproduktive und produktive Beratungsprozesse
4.1Angemessene und unangemessene Passungsverhältnisse von Klient und Berater
4.1.1Beispiel 1: Schwangerschaftskonfliktberatung
4.1.2Beispiel 2: Studienberatung
4.1.3Beispiel 3: Paarberatung, Mediation
4.1.4Beispiel 4: Klassische Erziehungsberatung
4.2Fehlen von Anteilnahme und Commitment des Beraters
4.2.1Beispiel 1: Unproduktive Verwirklichung von Anteilnahme und Commitment
4.2.2Beispiel 2: Unproduktive Entwicklung einer Commitment-Einstellung
4.2.3Beispiel 3: Positive Entwicklung von Commitment
4.3Mangelnde Förderung der Selbstexploration des Klienten
4.3.1Beispiel 1: Interviewerverhalten des Beraters: Bezugnahme auf Personen und Fakten
4.3.2Beispiel 2: Selbstexplorations-Killer "Mangel an Klarheit und Unmittelbarkeit"4.3.3Beispiel 3: Selbstexplorations-Killer "unproduktive Lösungsorientierung statt vertiefte Selbstexploration"4.4Abschlussdiskussion: Gibt es Regeln für richtiges oder falsches Beraterverhalten?
5.Wie erleben Beraterinnen und Berater ihre Gespräche?
5.1Die Ausbildungssituation und ihre Auswirkungen
5.2Ein Jahr später: Beratungserfahrungen der Klientinnen und Klienten
5.3Ausbildungserfahrungen unter den Gesichtspunkten richtige Passungsverhältnisse, Entwicklung von Anteilnahme und Commitment und Selbstex plorationsförderung
5.4Personzentriert arbeitende Therapeuten und Berater nach 20 Jahren
Literatur