Personzentrierte Psychotherapie und Beratung
Störungstheorie - Beziehungskonzepte - Therapietechnik
Herausgegeben:GwG - Gesellschaft für Personzentrierte;Mitarbeit:Deloch, Heinke; Stumm, Gerhard
Personzentrierte Psychotherapie und Beratung
Störungstheorie - Beziehungskonzepte - Therapietechnik
Herausgegeben:GwG - Gesellschaft für Personzentrierte;Mitarbeit:Deloch, Heinke; Stumm, Gerhard
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Das Lehrbuch führt in die personzentrierte Persönlichkeitstheorie und in die allgemeine wie auch spezielle Störungstheorie ein. Dabei erweitert es die Ideen von Carl Rogers im Rahmen aktueller Psychotherapie(-forschung). Unterschiedliche Beziehungskonzepte werden als Basis einer differenzierten Therapietechnik beschrieben und mit Fallbeispielen häufiger Störungsformen (Angst-, depressive, somatoforme, Ess-, Persönlichkeitsstörungen) praxisnah veranschaulicht. So entsteht jeweils ein plastisches Bild von der "inneren Welt" der Klientinnen und Klienten. Schritt für Schritt wird die…mehr
- Therapie-Tools Gruppentherapie 145,00 €
- Ulrike HollickPersonzentrierte Familientherapie und -beratung24,90 €
- Maren Langlotz-WeisKörperorientierte Verhaltenstherapie19,90 €
- Hanspeter RicklinRegressionshypnose30,00 €
- Gesprächspsychotherapie84,99 €
- Carl R. RogersDer neue Mensch30,00 €
- Johannes LindenmeyerTherapie-Tools Gruppentherapie 245,00 €
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- Produktdetails
- Personzentrierte Beratung & Therapie 16
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55692
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 404
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 148mm x 24mm
- Gewicht: 617g
- ISBN-13: 9783497032631
- ISBN-10: 3497032638
- Artikelnr.: 69552551
- Personzentrierte Beratung & Therapie 16
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55692
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 404
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 148mm x 24mm
- Gewicht: 617g
- ISBN-13: 9783497032631
- ISBN-10: 3497032638
- Artikelnr.: 69552551
Psychotherapie . 10 1.1 Intuition und Vielfalt gegen rationales Planen und
klassifizierendes Ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 10 1.2 Das Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.1 Der "Organismus" und die
"Aktualisierungstendenz". . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.2 Die "fully
functioning person" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 18 2 Die personzentrierte Persönlichkeits- und Störungstheorie. 19
2.1 Die Inkongruenz und ihre Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 19 2.1.1 Das organismische Erleben und seine
Symbolisierung. . . . . . . . . . . . . 19 2.1.2 Gefühle und Bedürfnisse
als Aspekte des organismischen Erlebens . . 23 2.2 Das Selbstkonzept und
das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.1 Die
verschiedenen Aspekte des Selbstkonzeptes. . . . . . . . . . . . . . . . .
. 25 2.2.2 Das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.2.3 Die Bindungstheorie . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 3 Die
Kernmerkmale in der Personzentrierten Psychotherapie. 33 3.1 Kernmerkmal
Bedingungsfreie positive Beachtung . . . . . . . . . . . . . 34 3.1.1 Die
Schwierigkeiten des Bedingungsfreien positiven Beachtens . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.1.2 Die
Funktionen des Bedingungsfreien positiven Beachtens . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.2 Kernmerkmal
Einfühlendes Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.2.1 Charakteristika des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 36 3.2.2 Das Vorverständnis des Einfühlenden Verstehens. . .
. . . . . . . . . . . . . . 40 3.2.3 Das Verstehen des Unverständlichen. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.2.4 Die Funktionen
des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.3
Kernmerkmal Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 46 3.3.1 Charakteristika von Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 46 3.3.2 Funktionen von Kongruenz/Echtheit. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4 Die Beziehungskonzepte
in der Personzentrierten Psychotherapie . 49 4.1 Die Alter-Ego-Beziehung. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 4.2
Die Dialog-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 50 4.3 Das Verhältnis von Beobachter- und
Teilnehmer-Beziehung . . . . . 51 5 Das Problem des "Nicht-Direktiven". 55
5.1 "Lenkung" in der personzentrierten Gesprächsführung. . . . . . . . . 56
5.2 Die Verantwortlichkeit des Therapeuten/Beraters . . . . . . . . . . . .
. . 57 5.3 Die therapeutische Beeinflussung des Klienten . . . . . . . . .
. . . . . . . 58 6 Personzentrierte Praxis: Die therapiepraktische
Vermittlung der Kernmerkmale . 60 6.1 "Therapietechnik" gegen die
Unmittelbarkeit der Begegnung? . . . 60 6.2 Die drei Ebenen: Kernmerkmale,
Beziehungskonzepte, Handlungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.3 Einfühlen und Verstehen. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6.3.1
Formen und Stufen des Einfühlenden Verstehens . . . . . . . . . . . . . . .
. 65 6.3.2 Anwendungshinweise für das Einfühlende Verstehen. . . . . . . .
. . . . . 75 6.4 Beziehungsklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .
Psychotherapie . 10 1.1 Intuition und Vielfalt gegen rationales Planen und
klassifizierendes Ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 10 1.2 Das Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.1 Der "Organismus" und die
"Aktualisierungstendenz". . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.2 Die "fully
functioning person" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 18 2 Die personzentrierte Persönlichkeits- und Störungstheorie. 19
2.1 Die Inkongruenz und ihre Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 19 2.1.1 Das organismische Erleben und seine
Symbolisierung. . . . . . . . . . . . . 19 2.1.2 Gefühle und Bedürfnisse
als Aspekte des organismischen Erlebens . . 23 2.2 Das Selbstkonzept und
das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.1 Die
verschiedenen Aspekte des Selbstkonzeptes. . . . . . . . . . . . . . . . .
. 25 2.2.2 Das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.2.3 Die Bindungstheorie . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 3 Die
Kernmerkmale in der Personzentrierten Psychotherapie. 33 3.1 Kernmerkmal
Bedingungsfreie positive Beachtung . . . . . . . . . . . . . 34 3.1.1 Die
Schwierigkeiten des Bedingungsfreien positiven Beachtens . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.1.2 Die
Funktionen des Bedingungsfreien positiven Beachtens . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.2 Kernmerkmal
Einfühlendes Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.2.1 Charakteristika des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 36 3.2.2 Das Vorverständnis des Einfühlenden Verstehens. . .
. . . . . . . . . . . . . . 40 3.2.3 Das Verstehen des Unverständlichen. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.2.4 Die Funktionen
des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.3
Kernmerkmal Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 46 3.3.1 Charakteristika von Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 46 3.3.2 Funktionen von Kongruenz/Echtheit. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4 Die Beziehungskonzepte
in der Personzentrierten Psychotherapie . 49 4.1 Die Alter-Ego-Beziehung. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 4.2
Die Dialog-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 50 4.3 Das Verhältnis von Beobachter- und
Teilnehmer-Beziehung . . . . . 51 5 Das Problem des "Nicht-Direktiven". 55
5.1 "Lenkung" in der personzentrierten Gesprächsführung. . . . . . . . . 56
5.2 Die Verantwortlichkeit des Therapeuten/Beraters . . . . . . . . . . . .
. . 57 5.3 Die therapeutische Beeinflussung des Klienten . . . . . . . . .
. . . . . . . 58 6 Personzentrierte Praxis: Die therapiepraktische
Vermittlung der Kernmerkmale . 60 6.1 "Therapietechnik" gegen die
Unmittelbarkeit der Begegnung? . . . 60 6.2 Die drei Ebenen: Kernmerkmale,
Beziehungskonzepte, Handlungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 6.3 Einfühlen und Verstehen. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6.3.1
Formen und Stufen des Einfühlenden Verstehens . . . . . . . . . . . . . . .
. 65 6.3.2 Anwendungshinweise für das Einfühlende Verstehen. . . . . . . .
. . . . . 75 6.4 Beziehungsklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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