Mit 50 am Ende unserer Träume?
Dieses Buch zeigt, dass es auch anders geht. Die mentale Sackgasse überwinden, neue Ziele schaffen und die zweite Lebenshälfte aktiv in die Hand nehmen - mit Hilfe dieses Ratgebers können Sie es schaffen. Zwei Autorinnen aus der Praxis begleiten Sie Schritt für Schritt in eine Zukunft, in der Sie selbst sagen wo es lang geht.
Dieses Buch zeigt, dass es auch anders geht. Die mentale Sackgasse überwinden, neue Ziele schaffen und die zweite Lebenshälfte aktiv in die Hand nehmen - mit Hilfe dieses Ratgebers können Sie es schaffen. Zwei Autorinnen aus der Praxis begleiten Sie Schritt für Schritt in eine Zukunft, in der Sie selbst sagen wo es lang geht.
Mitten im Jugendkult
Wer schon einmal in einem dieser jungen, dynamischen Start-ups gearbeitet hat, weiß, dass die ältesten Kollegen üblicherweise die Geschäftsführer waren - mit 30-35 Jahren. Egal wie engagiert, kreativ und belastbar das junge Team war, manchmal glich es einem Kindergarten, der bei unvorhergesehenen Problemen in Panik verfiel, um Kleinigkeiten in Streit geriet und viele basale Arbeitsabläufe einfach nicht beherrschte.
Erfahrungsintelligenz
Marion Kaminski und Juliane Schall brechen eine Lanze für diejenigen Arbeitnehmer, die im Arbeitsamt-Jargon oft als "unvermittelbar" gelten, und wollen ihnen den Um- bzw. Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtern. Dabei geht es um die Verbindung des besonderen Potenzials älterer Arbeitnehmer, etwa Wissen und Erfahrung, mit aktuellen Erfordernissen und Trends. Pointiert und gut lesbar bieten die beiden Autorinnen, die jahrzehntelange Erfahrung u.a. im Bereich Karriereberatung haben, eine umfassende Themenpalette: Es geht um das richtige Auftreten, mentales Training, Kommunikation, Teamwork, Zeitmanagement, berufliche Neuorientierung, Bewerbungstipps, den neuen Job und auch um das Ziel eines erfüllten Privatlebens.
Mut zum "intergenerativen Dialog"
Das Verdienst dieses Buches ist, dass es gegen die verbreitete Abschottung und Resignation innerhalb der "Generation 50plus" kämpft. Es klärt auf, dass jung nicht gleichzusetzen ist mit "bereit für Wandel", und nicht allein technisches Know-How einen guten Mitarbeiter auszeichnet. Dieser Ratgeber sollte nicht nur von den älteren Kollegen gelesen werden, sondern auch von den Personalchefs, die nicht mehr so leichtfertig das Potenzial der nicht mehr ganz so jungen Kollegen verschleudern sollten.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
Wer schon einmal in einem dieser jungen, dynamischen Start-ups gearbeitet hat, weiß, dass die ältesten Kollegen üblicherweise die Geschäftsführer waren - mit 30-35 Jahren. Egal wie engagiert, kreativ und belastbar das junge Team war, manchmal glich es einem Kindergarten, der bei unvorhergesehenen Problemen in Panik verfiel, um Kleinigkeiten in Streit geriet und viele basale Arbeitsabläufe einfach nicht beherrschte.
Erfahrungsintelligenz
Marion Kaminski und Juliane Schall brechen eine Lanze für diejenigen Arbeitnehmer, die im Arbeitsamt-Jargon oft als "unvermittelbar" gelten, und wollen ihnen den Um- bzw. Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtern. Dabei geht es um die Verbindung des besonderen Potenzials älterer Arbeitnehmer, etwa Wissen und Erfahrung, mit aktuellen Erfordernissen und Trends. Pointiert und gut lesbar bieten die beiden Autorinnen, die jahrzehntelange Erfahrung u.a. im Bereich Karriereberatung haben, eine umfassende Themenpalette: Es geht um das richtige Auftreten, mentales Training, Kommunikation, Teamwork, Zeitmanagement, berufliche Neuorientierung, Bewerbungstipps, den neuen Job und auch um das Ziel eines erfüllten Privatlebens.
Mut zum "intergenerativen Dialog"
Das Verdienst dieses Buches ist, dass es gegen die verbreitete Abschottung und Resignation innerhalb der "Generation 50plus" kämpft. Es klärt auf, dass jung nicht gleichzusetzen ist mit "bereit für Wandel", und nicht allein technisches Know-How einen guten Mitarbeiter auszeichnet. Dieser Ratgeber sollte nicht nur von den älteren Kollegen gelesen werden, sondern auch von den Personalchefs, die nicht mehr so leichtfertig das Potenzial der nicht mehr ganz so jungen Kollegen verschleudern sollten.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)