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Die in diesem Buch versammelten Texte sind die Ergebnisse des dialogisch angelegten und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) von 2017-2019 geförderten Projekts "Dialogues on Disability and Inclusion between Isfahan and Hamburg". Gleichzeitig sind die Texte aber auch das Ergebnis eines Schreibexperiments: über alle universitären Hierarchien, fachlichen und sprachlichen Hindernisse hinweg haben Projektmitglieder aus den verschiedenen Fakultäten der Isfahan University of Medical Sciences und Projektmitglieder aus dem Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Buch versammelten Texte sind die Ergebnisse des dialogisch angelegten und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) von 2017-2019 geförderten Projekts "Dialogues on Disability and Inclusion between Isfahan and Hamburg". Gleichzeitig sind die Texte aber auch das Ergebnis eines Schreibexperiments: über alle universitären Hierarchien, fachlichen und sprachlichen Hindernisse hinweg haben Projektmitglieder aus den verschiedenen Fakultäten der Isfahan University of Medical Sciences und Projektmitglieder aus dem Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg Autor_innentandems gebildet und gemeinsam Texte in Deutsch, Englisch und Farsi zur Arbeit von NGOs von und für Menschen mit Behinderungen, Gesundheits- und Rehabilitationszentren, Schulen und Universitäten, aber auch zur Umsetzung der UN-BRK in Isfahan, Hamburg und den ländlichen Regionen der beiden Städte sowie zur Reflexion allgemein gebräuchlicher Begriffe für "Behinderung" im Deutschen und Farsi geschrieben. So geben die Beiträge nicht nur Einblicke in die Umsetzung, Kämpfe und Debatten um Inklusion und Behinderung in den beiden Städten, sondern auch in die Bandbreite der unterschiedlichen individuellen wie fachlichen Wahrnehmungen und Perspektiven auf Inklusion und Behinderung der Autor_innen.
Autorenporträt
Amrollah Ebrahimi: Dr. Amrollah Ebrahimi ist Associate Professor am Psychosomatic Research Center der Isfahan University of Medical Sciences und hat von 2017-2019 das aus Mitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) finanzierte Projekt "Dialogues on Disability and Inclusion between Isfahan and Hamburg" auf der Isfahaner Seite geleitet. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Psychosomatik, Acceptance and Commitment Therapy. Sayed Mohsen Hosseini Pozveh: Dr. Sayed Mohsen Hosseini ist Associate Professor am Department für "Biostatistics and Epidemiology" der Isfahan University of Medical Sciences (IUMS) in Isfahan. Seine Arbeits- und Interessensschwerpunkte sind: Epidemiologie, Statistik und Biostatistik. Frauke Meyer: Dr. Frauke Meyer ist Erziehungs- und Islamwissenschaftlerin, war von 2014 -2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg und ist nun Dozentin an der Fachschule für Soziale Arbeit Alsterdorf. Am Institut für Behindertenpädagogik hat sie am Lehrstuhl von Prof. Dr. Joachim Schroeder verschiedene Drittmittelprojekte koordiniert und durchgeführt. Ihre Arbeits- und Interessensschwerpunkte sind: Migrations- und Rassismusforschung, Postkoloniale Theorien, Lernen und Bildung unter prekären Bedingungen. Negin Shah Hosseini: Negin Shah Hosseini, Dipl.-Psych.*in, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg und Promovendin im kooperativen Graduiertenkolleg "Vernachlässigte Themen der Flüchtlingsforschung" der Universität Hamburg und der HAW Hamburg. Ihre Arbeits-und Interessensschwerpunkte sind psychische Beeinträchtigungen im Kontext von Flucht/Migration, Postkoloniale Theorien, Disability Studies.