Auf einer historisch-systematischen Basis werden konträre Perspektiven auf Kindheit entwickelt: eine primär kulturpessimistische Perspektive "erwachsener" Kindheitsforscher am Ende des 20. Jh. und eine kulturoptimistische Perspektive von Kindern selbst. In antithetischer Betrachtung dieser Perspektiven entwirft die Autorin eine kulturkritische Perspektive, vor der sie den Auftrag der Grundschule im 21. Jahrhundert als "Ort einer Pädagogik der Kindheit" erweitert.
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