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Vor nunmehr über 20 Jahren setzten Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel das philosophische Forschungsprogramm der Diskursethik in Gang. Es folgte eine breit geführte Diskussion um die richtige Begründung und Anwendung diskursethischer Grundprinzipien, aus der in den letzten Jahren mehrere umfassende Neukonzeptionen hervorgingen. Die Autoren diskutieren zentrale Probleme der bisherigen Entwürfe auf eine konstruktive Art und Weise, sie führen alternative Entwürfe aus und eröffnen der Diskursethik so neue Perspektiven.
Niels Gottschalk-Mazouz: Einleitung - William Rehg: Discourse Ethics and
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Produktbeschreibung
Vor nunmehr über 20 Jahren setzten Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel das philosophische Forschungsprogramm der Diskursethik in Gang. Es folgte eine breit geführte Diskussion um die richtige Begründung und Anwendung diskursethischer Grundprinzipien, aus der in den letzten Jahren mehrere umfassende Neukonzeptionen hervorgingen. Die Autoren diskutieren zentrale Probleme der bisherigen Entwürfe auf eine konstruktive Art und Weise, sie führen alternative Entwürfe aus und eröffnen der Diskursethik so neue Perspektiven.

Niels Gottschalk-Mazouz: Einleitung - William Rehg: Discourse Ethics and Individual Conscience - Thomas Webler und Seth Tuler: Fairness an Competence in Citizen Participation: Theoretical Reflections from a Case Study - Nadia Mazouz: Das Gute Leben in der Diskursethik - Adela Cortina: Virtualitäten in einer erneuerten Diskursethik für die Bioethik - Micha H. Werner: Kants pflichtenethischer Rigorismus und die Diskursethik: Eine maximenethische Deutung des Anwendungsproblems - Niels Gottschalk-Mazouz: Diskursethik als kognitivistisches Rahmenkonzept - Konrad Ott: Noch einmal: Diskursethik - Hans Schelkshorn: Dialogische Vernunft und die Grundlagen interkultureller Ethik; Thesen zu einer Revision der Diskursethik - Matthias Kettner: Diskursethik: Moralische Verantwortung für diskursive Macht
Autorenporträt
Niels Gottschalk-Mazouz ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart, Abteilung Wissenschaftstheorie.