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Dieser Band versammelt Überlegungen deutscher und polnischer Rechtswissenschaftler zu den Perspektiven des Informationsrechts in ihrer jeweiligen nationalen Rechtsordnung sowie auf der europäischen Ebene. Die Untersuchungen widmen sich in einem ersten Block strukturellen Grundproblemen des nationalen Informationsrechts wie dem Ausgleich zwischen Informationsfreiheit und Datenschutz, den informationsrechtlichen Bezügen des Verwaltungsverfahrensrechts sowie privaten Beiträgen zu oder privaten Nutzungen vom staatlichen Informationsinfrastrukturen. Ein zweiter Block behandelt aktuelle…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band versammelt Überlegungen deutscher und polnischer Rechtswissenschaftler zu den Perspektiven des Informationsrechts in ihrer jeweiligen nationalen Rechtsordnung sowie auf der europäischen Ebene. Die Untersuchungen widmen sich in einem ersten Block strukturellen Grundproblemen des nationalen Informationsrechts wie dem Ausgleich zwischen Informationsfreiheit und Datenschutz, den informationsrechtlichen Bezügen des Verwaltungsverfahrensrechts sowie privaten Beiträgen zu oder privaten Nutzungen vom staatlichen Informationsinfrastrukturen. Ein zweiter Block behandelt aktuelle Einzelprobleme wie Google Street View oder die informationelle Grundlage von Gesetzgebungsprozessen. Der abschließende dritte Block zeigt Perspektiven des Europäischen Informationsrechts unter Einschluss des Unionsrechts sowie des Rechts des Europarates auf.
Autorenporträt
Prof. Dr. Irena Lipowicz lehrt an der Universität Warschau. Von 2008 bis 2010 war sie polnische geschäftsführende Direktorin der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit; seit 2010 ist sie Bürgerbeauftragte der Republik Polen.

Prof. Dr. Jens-Peter Schneider lehrt an der Universität Freiburg und ist Direktor des dortigen Instituts für Medien- und Informationsrecht.