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Am 16. April 2010 fand an der Universität Zürich der 1. Zürcher Stiftungsrechtstag statt. Der vorliegende Sammelband aus der neuen Reihe ´Schriften zum Stiftungsrecht´ umfasst die dort gehaltenen acht Vorträge. Im Zentrum der Tagung standen drei in der Praxis bedeutsame Themenblöcke des Stiftungsrechts, die auf einer wissenschaftlichen Grundlage zur Diskussion gestellt und weiterentwickelt werden sollten. Die Themen: - Mit-, Zu- und Dachstiftungsmodelle als Zukunft des Stiftungswesens und deren dogmatische Grundlagen. - Das Schweizer Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht in Europa (behandelt…mehr

Produktbeschreibung
Am 16. April 2010 fand an der Universität Zürich der 1. Zürcher Stiftungsrechtstag statt. Der vorliegende Sammelband aus der neuen Reihe ´Schriften zum Stiftungsrecht´ umfasst die dort gehaltenen acht Vorträge. Im Zentrum der Tagung standen drei in der Praxis bedeutsame Themenblöcke des Stiftungsrechts, die auf einer wissenschaftlichen Grundlage zur Diskussion gestellt und weiterentwickelt werden sollten. Die Themen: - Mit-, Zu- und Dachstiftungsmodelle als Zukunft des Stiftungswesens und deren dogmatische Grundlagen. - Das Schweizer Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht in Europa (behandelt werden u.a. Entwicklungen im europäischen Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht (unter Einbezug der European Foundation), das schweizerische Recht im europäischen Kontext sowie die grenzüberschreitende Sitzverlegung von Stiftungen). - Die Zukunft privatnütziger Vermögensperpetuierung in der Schweiz. Beleuchtet werden Privatstiftungen des österreichischen und liechtensteinischen Rechts sowie die Einsatzmöglichkeiten des Trusts sowie die Frage, ob die Schweiz ein neuartiges Vehikel zur privaten Vermögensperpetuierung braucht. Herausgegeben von Prof. Dr. Dominique Jakob, Leiter des Zentrums für Stiftungsrecht an der Universität Zürich. Mit Beiträgen von Dr. Christoph Degen, Dr. Harold Grüninger, Prof. Dr. Dominique Jakob, Prof. Dr. Susanne Kalss, Prof. Dr. Peter Rawert, Dr. Dr. Thomas Sprecher, ass. iur. Goran Studen, Dr. Nedim Peter Vogt und Prof. Dr. Brigit Weitemeyer.