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Wenn wir über Demokratie nachdenken, kommen uns zunächst meist politische Aspekte in den Sinn, wie etwa das Recht zu wählen und sich zu beteiligen. Unser Zusammenleben wird aber auch ganz wesentlich von kulturellen Einflüssen und Wahrnehmungen bestimmt, die auf den ersten Blick als etwas erscheinen, das so gar nichts mit Demokratie zu tun hat.
Dieses Buch vereint künstlerische Positionen zum Thema des Symposiums "Perspektiven des Zusammenlebens", welches von 30. November bis 4. Dezember 2022 vom Austrian Democracy Lab in Kooperation mit dem Künstlerhaus Wien und der School of Philosophy veranstaltet wurde.
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Produktbeschreibung
Wenn wir über Demokratie nachdenken, kommen uns zunächst meist politische Aspekte in den Sinn, wie etwa das Recht zu wählen und sich zu beteiligen. Unser Zusammenleben wird aber auch ganz wesentlich von kulturellen Einflüssen und Wahrnehmungen bestimmt, die auf den ersten Blick als etwas erscheinen, das so gar nichts mit Demokratie zu tun hat.

Dieses Buch vereint künstlerische Positionen zum Thema des Symposiums "Perspektiven des Zusammenlebens", welches von 30. November bis 4. Dezember 2022 vom Austrian Democracy Lab in Kooperation mit dem Künstlerhaus Wien und der School of Philosophy veranstaltet wurde.
Autorenporträt
Christina Hainzl beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen und Übergängen von Kunst, Politik und Gesellschaft. Sie ist Zeit- und Kunsthistorikerin an der Universität für Weiterbildung Krems und leitet dort die Plattform für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) und das Research Lab Society in Transition, zuvor arbeitete sie in verschiedenen Museen und Ausstellungsprojekten.

Rainer Hauptmann studierte Musikwissenschaft an der Universität Wien. Er ist nach journalistischen Stationen bei der Österreichischen Musikzeitschrift und den ORF-Nachrichtenredaktionen als Kommunikationsexperte tätig. In dieser Funktion arbeitete er bei den Salzburger Festspielen, aktuell betreut er kommunikative Agenden an der Universität für Weiterbildung Krems.

Die Arbeiten von Anna Paul sind skulpturale partizipative Situationen, mit welchen sie alltägliche Rituale und die Beziehung von Gesellschaft zu den Dingen, die sie hervorbringt, verhandelt. Anna Paul Stürzenbecher studierte Architektur an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie lebt und arbeitet in Wien.

Das KünstlerInnen-Duo MUELLER-DIVJAK (Jeanette Müller, Konzeptkünstlerin und Politikwissenschafterin - Paul Divjak, Autor, Künstler und Duftentwickler), reflektiert und beforscht mit seinen multimedialen Interventionen, ortsspezifischen Installationen, Skulpturen, Performances, Collagen, Fotografien und Texten die sinnliche Wahrnehmung von Phänomenen der Gegenwart und die wechselseitige Beeinflussung lebender Systeme.