Dieser Band versammelt namhafte Autoren aus Praxis und Wissenschaft für eine umfangreiche Darstellung und Analyse der Perspektiven, die sich für die Publikumszeitschrift im heutigen Wettbewerbsumfeld eröffnen. Behandelt werden einerseits die Produkteigenheiten, der Vertrieb und die Erlösquellen der klassischen Publikumszeitschrift, andererseits die neuen Möglichkeiten, die sich jenseits des klassischen Geschäftes ergeben - im Fernsehen, im stationären wie im mobilen Internet, als E-Paper, aber auch im Rahmen nichtmedialer Diversifikation. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Publikumszeitschriftenmarke als verbindendes Element gelegt. Der Band verfolgt dabei bewusst einen breiten Ansatz, der sowohl Best-Practice-Beispiele von Verlagsmanagern und Branchenkennern als auch theoretische und konzeptionelle Beiträge von führenden Medienökonomen bietet. Damit wird das Thema erstmalig umfassend abgedeckt.
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Aus den Rezensionen:
"Behandelt werden in dieser ausführlichen Darstellung und Analyse des Marktes für Publikumszeitschriften alle Perspektiven, die sich im heutigen Wettbewerbsumfeld ergeben. Einerseits geht es um Produkteigenheiten, Vertrieb und Erlösquellen der klassischen Publikumszeitschriften, andererseits um die neuen Möglichkeiten ..."
(in: absatzwirtschaft, 2007, Issue 4, S. 104)
Aus den Rezensionen:
"... Die Herausgeber ... haben für das Werk namhafte Autoren aus der Branche gewinnen können. Der ... Sammelband ermöglicht einen breiten, größtenteils praxisbezogenen ... Einblick in die Entstehungsgeschichte und den Status Quo des deutschen Zeitschriftenmarktes. ... Der Sammelband besticht durch seine Sammlung namhafter Autoren aus der Praxis ... Der Sammelband ... ist ein interessantes und zweifelsohne lesenswertes Projekt, das ... durch seine Praxisnähe und Ansammlung von Best-Practise-Beispielen ... besticht. Für Branchenexperten wie für Brancheneinsteiger bietet dieses Buch wichtige und interessante Hinweise und Einführungen in einen Markt- und Themenbereich ..."
(http://www.vdz.de/pages/article/3027.aspx)
Aus den Rezensionen:
"Bei einem Buch mit ... 48 Autoren ... besteht immer die Gefahr, dass die vielen Köche den Brei verderben. Doch in diesem Fall sorgen sie eher für das nötige Salz in der Suppe. Denn die Stärke des ... Bandes ... ist seine Vielfalt. ... Hier stehen faktenreiche Referate mit ausführlicher Literaturliste neben sehr persönlichen Erfahrungsberichten, flammende Plädoyers für das Medium neben nüchtern abwägenden Bestandsaufnahmen. ... Den 'Perspektiven über die klassische Publikumszeitschrift hinaus' widmet sich der letzte Teil des Buches, das dieses ... Terrain ... konkret und realistisch behandelt ..."
(EIN MEDIUM IM PANORAMABLICK, in: Close up user 2012, Mai 2007, S. 48f.)
"Eine Publikumszeitschrift ... ist ... eine Marke, die Kompetenz vermittelt und sich einen Vertrauensvorsprung beim Leser erarbeitet hat. Auf Grund der anstehenden Umsatzstagnation in diesem Segment sind Verlage angehalten, in Zukunft vernetzt zu denken und ihre Marke und deren Inhalte auf möglichst vielen Kanälen zu verbreiten. 'Perspektiven für die Publikumszeitschrift' liefert ... eine übersichtliche Darstellung der Situation und der Chancen ... Das Buch ist eine bunte Mischung aus Best-Practice-Beispielen von Verlagsmanagern und Branchenkennern sowie von theoretischen und konzeptionellen Beiträgen von Medienökonomen." (in: Bestseller, Mai 2007, S. 78)
"'Perspektiven für die Publikumzeitschrift'. Jüngst verabschiedete sich 'Woman' vom Markt. Warum der Frauentitel sterben musste und wohin die Illustrierten im Internet-Zeitalter steuern, beantworten verschiedene Fachleute. ... Christoph Fasels Plädoyer für Print: 'Totgesagte leben länger'. Einer der besten Beiträge." (in: Stadtblatt Osnabrück, 2007, Issue 10, S. 70)
"Behandelt werden in dieser ausführlichen Darstellung und Analyse des Marktes für Publikumszeitschriften alle Perspektiven, die sich im heutigen Wettbewerbsumfeld ergeben. Einerseits geht es um Produkteigenheiten, Vertrieb und Erlösquellen der klassischen Publikumszeitschriften, andererseits um die neuen Möglichkeiten ..."
(in: absatzwirtschaft, 2007, Issue 4, S. 104)
Aus den Rezensionen:
"... Die Herausgeber ... haben für das Werk namhafte Autoren aus der Branche gewinnen können. Der ... Sammelband ermöglicht einen breiten, größtenteils praxisbezogenen ... Einblick in die Entstehungsgeschichte und den Status Quo des deutschen Zeitschriftenmarktes. ... Der Sammelband besticht durch seine Sammlung namhafter Autoren aus der Praxis ... Der Sammelband ... ist ein interessantes und zweifelsohne lesenswertes Projekt, das ... durch seine Praxisnähe und Ansammlung von Best-Practise-Beispielen ... besticht. Für Branchenexperten wie für Brancheneinsteiger bietet dieses Buch wichtige und interessante Hinweise und Einführungen in einen Markt- und Themenbereich ..."
(http://www.vdz.de/pages/article/3027.aspx)
Aus den Rezensionen:
"Bei einem Buch mit ... 48 Autoren ... besteht immer die Gefahr, dass die vielen Köche den Brei verderben. Doch in diesem Fall sorgen sie eher für das nötige Salz in der Suppe. Denn die Stärke des ... Bandes ... ist seine Vielfalt. ... Hier stehen faktenreiche Referate mit ausführlicher Literaturliste neben sehr persönlichen Erfahrungsberichten, flammende Plädoyers für das Medium neben nüchtern abwägenden Bestandsaufnahmen. ... Den 'Perspektiven über die klassische Publikumszeitschrift hinaus' widmet sich der letzte Teil des Buches, das dieses ... Terrain ... konkret und realistisch behandelt ..."
(EIN MEDIUM IM PANORAMABLICK, in: Close up user 2012, Mai 2007, S. 48f.)
"Eine Publikumszeitschrift ... ist ... eine Marke, die Kompetenz vermittelt und sich einen Vertrauensvorsprung beim Leser erarbeitet hat. Auf Grund der anstehenden Umsatzstagnation in diesem Segment sind Verlage angehalten, in Zukunft vernetzt zu denken und ihre Marke und deren Inhalte auf möglichst vielen Kanälen zu verbreiten. 'Perspektiven für die Publikumszeitschrift' liefert ... eine übersichtliche Darstellung der Situation und der Chancen ... Das Buch ist eine bunte Mischung aus Best-Practice-Beispielen von Verlagsmanagern und Branchenkennern sowie von theoretischen und konzeptionellen Beiträgen von Medienökonomen." (in: Bestseller, Mai 2007, S. 78)
"'Perspektiven für die Publikumzeitschrift'. Jüngst verabschiedete sich 'Woman' vom Markt. Warum der Frauentitel sterben musste und wohin die Illustrierten im Internet-Zeitalter steuern, beantworten verschiedene Fachleute. ... Christoph Fasels Plädoyer für Print: 'Totgesagte leben länger'. Einer der besten Beiträge." (in: Stadtblatt Osnabrück, 2007, Issue 10, S. 70)