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Wenige Denker haben mit gleicher Intensität, stets begleitet von Kritikern und Befürwortern, die Geschichte des 20. Jahrhunderts so erhellt wie die politische Denkerin Hannah Arendt. In diesem Band werfen Philosophen, Soziologen und Politikwissenschaftler kritische Blicke auf das Werk und das politische Wirken Hannah Arendts, öffnen zum Teil unbearbeitete Perspektiven und legen Forschungsdesiderate offen. In den Beiträgen präsentiert sich ein unterschiedlich dichtes, auch kritisches Bild von Hannah Arendt. Durchgehend ist die fruchtbare Irritation zu spüren, die von Fragen ausgeht, die Hannah…mehr

Produktbeschreibung
Wenige Denker haben mit gleicher Intensität, stets begleitet von Kritikern und Befürwortern, die Geschichte des 20. Jahrhunderts so erhellt wie die politische Denkerin Hannah Arendt. In diesem Band werfen Philosophen, Soziologen und Politikwissenschaftler kritische Blicke auf das Werk und das politische Wirken Hannah Arendts, öffnen zum Teil unbearbeitete Perspektiven und legen Forschungsdesiderate offen. In den Beiträgen präsentiert sich ein unterschiedlich dichtes, auch kritisches Bild von Hannah Arendt. Durchgehend ist die fruchtbare Irritation zu spüren, die von Fragen ausgeht, die Hannah Arendt stellt und die offenbar noch immer aktuell sind. Gerade in der Kritik tritt die politische Aktualität Hannah Arendts deutlich hervor.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Antonia Grunenberg ist Professorin für Politische Wissenschaft und Leiterin des Hannah Arendt-Zentrums (HAZ) an der Universität Oldenburg.
Waltraud Meints ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften und am HAZ der Universität Oldenburg.
Oliver Bruns ist Wissenschaftliche Hilfskraft am HAZ der Universität Oldenburg.
Christine Harckensee ist Mitarbeiterin am HAZ der Universität Oldenburg.
Rezensionen
«Nicht um durch akkumulierte Konsumtion von Literatur über Hannah Arendt zur 'ArendtianerIn' zu werden, empfiehlt sich die Lektüre. Es macht einfach Lust, Denken zu denken.» (Peter Schyga, Kommune)