"In seiner Arbeit hat sich Erik Zurth mit der Anwendung intersektionaler Ansätze für die Planung und Durchführung von Geschichtsunterricht beschäftigt. Dabei ist es ihm gelungen, das Theorieangebot der Diversity- und Intersectionality Studies mit großem Gewinn auf geschichtsdidaktische Kompetenzmodelle anzuwenden - eine Leistung, die umso beachtenswerter ist, weil sich solche Theorietransfers in der Geschichtsdidaktik nur selten finden lassen. Er blieb jedoch nicht auf der Ebene der theoretischen Reflexion stehen, sondern konnte seine Reflexionen auch für die Ebene der pragmatischen Geschichtsdidaktik nutzbar machen. Ergebnisse seiner Arbeit werden auf unserer Internetplattform www.queerhistory.de veröffentlicht." Univ.-Prof. Dr. Martin Lücke
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