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Diese Arbeit entstand nicht aus literarhistorischem Interesse, sie war vielmehr geleitet von dem Wunsch zu erfahren, ob und wenn ja, welchen bleibenden Gegenwartswert die bisherige belletristische Seuchen-Literatur hat. Also: In welcher Weise verarbeiten Schriftsteller unterschiedlicher Zeiten und Generationen die Grenzerfahrungen von Seuchen und Epi-demien? Spiegeln sich in ihren Werken wiederkehrende Grundmuster, in denen wir Heutigen uns wie in einem fernen Spiegel wiedererkennen können? Und: Können sie möglicherweise hilfreich sein für unser eigenes Verstehen und Handeln in Pandemie-Zeiten?…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit entstand nicht aus literarhistorischem Interesse, sie war vielmehr geleitet von dem Wunsch zu erfahren, ob und wenn ja, welchen bleibenden Gegenwartswert die bisherige belletristische Seuchen-Literatur hat. Also: In welcher Weise verarbeiten Schriftsteller unterschiedlicher Zeiten und Generationen die Grenzerfahrungen von Seuchen und Epi-demien? Spiegeln sich in ihren Werken wiederkehrende Grundmuster, in denen wir Heutigen uns wie in einem fernen Spiegel wiedererkennen können? Und: Können sie möglicherweise hilfreich sein für unser eigenes Verstehen und Handeln in Pandemie-Zeiten?
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Autorenporträt
Werner M. Ruschke, geb. 1948. Studium der ev. Theologie in Berlin, Bonn und Münster, dort auch Promotion. Gemeindevikariat in Dortmund und Rom/Italien, Pressevikariat in Bielefeld. Berufsstationen: Hilfsdienst in Bergkamen und Krombach; Gemein-depfarrer in Hagen; verantwortlich für Zentrale Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwesen in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel in Bielefeld; Ephorus des Predigerseminars der Evangelischen Kirche von Westfalen in Soest; Vorstandsvorsitzender des diakonischen Unternehmens Evangelisches Perthes-Werk e.V. in Münster. Ruhestand seit 2014.