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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,4, , Veranstaltung: Master of Business Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Evaluation wird zunächst die K.D. Friedrich GmbH & Co.KG vorgestellt, hiernach wird auf den möglichen Partner Megabolix und dessen Produkt Mirel eingegangen. Es wird unter Anwendung der PESTEL Analyse der Markt für Biokunststoffe und das Produkt Mirel analysiert. Zum Abschluss wird das Ergebnis der Analyse zusammengefasst und ein Resümee gezogen.Die Belastung der Umwelt durch die Entsorgung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,4, , Veranstaltung: Master of Business Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Evaluation wird zunächst die K.D. Friedrich GmbH & Co.KG vorgestellt, hiernach wird auf den möglichen Partner Megabolix und dessen Produkt Mirel eingegangen. Es wird unter Anwendung der PESTEL Analyse der Markt für Biokunststoffe und das Produkt Mirel analysiert. Zum Abschluss wird das Ergebnis der Analyse zusammengefasst und ein Resümee gezogen.Die Belastung der Umwelt durch die Entsorgung von nicht abbaubaren Kunststoffen hat sich seit der Industrialisierung signifikant erhöht. Weltweit werden etwa zwei Drittel aller Handelsgüter über den Seeweg befördert. Die Weltmeere sind in dieser Zeit zu riesigen Müllkippen verkommen. Millionen Tonnen Abfall schwimmen in ihnen herum, sichtbare Stoffe, mikroskopisch sehr klein zerriebene Plastikteilchen und Flüssigkeiten. In etwa 80 Prozent davon stammen vom Festland. Mangelhafte Müllentsorgungssysteme und ein fehlendes Umweltbewusstsein der Bevölkerung verursachen dies, denn ein Großteil gelangt über die Flüsse in die Meere. Die Meeresschutzorganisation Oceana schätzt, dass weltweit pro Stunde rund 675 Tonnen Müll direkt ins Meer geworfen werden, die Hälfte davon besteht aus Plastik. Laut einer Studie des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) treiben bis zu 18.000 Plastikteile in jedem Quadratkilometer der Weltozeane (11/2013). Da das Bewusstsein sich nicht zu ändern scheint, hat der EU Umweltkommissar Janez Potocnic einen Vorstoß unternommen indem er ein Konzept zu einer neuen Verpackungsordnung vorgestellt hat in dieser Plastiktüten fortan verboten werden.Stattdessen werden vermehrt Biokunststoffe zum Einsatz kommen. Es kann davon ausgegangen werden, dass auch weitere Verpackungen in naher Zukunft verboten werden. In dieser Arbeit soll die Zusammenarbeit mit einem potenziellen Lieferanten untersucht werden,der bereits Biokunststoffe herstellt und hierfür einen erfahrenen Distributor sucht.
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