Peter Hächlers (1922-1999) uvre zeichnet sich durch ein streng geometrisches Formenvokabular, intuitive Verspieltheit und den Gebrauch von Materialien aus, die in der Industrie verwendet werden: Beton, Kunststoff, Eisenguss oder Chromstahl. Viele seiner Grossplastiken sind als architekturbezogene Kunst-am-Bau-Projekte entstanden und noch heute im öffentlichen Raum zu sehen.
Nach über 20 Jahren erscheint nun wieder ein Buch über den Künstler, das sein Werk aus heutiger Perspektive würdigt. Der Fotograf Valentin Jeck hat mehr als drei Dutzend von Hächlers Skulpturen für diese Monografie neu aufgenommen. Der Kunsthistoriker Martino Stierli stellt das Schaffen des Bildhauers in den Kontext der Schweizer Nachkriegskunst, und die Kuratorin Sabine Schaschl geht im Gespräch mit Peter Hächlers Witwe und Tochter dessen Inspirationsquellen und Lebensumständen nach.
Das Buch erscheint anlässlich einer Ausstellung im Museum Haus Konstruktiv in Zürich im Herbst 2015.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Nach über 20 Jahren erscheint nun wieder ein Buch über den Künstler, das sein Werk aus heutiger Perspektive würdigt. Der Fotograf Valentin Jeck hat mehr als drei Dutzend von Hächlers Skulpturen für diese Monografie neu aufgenommen. Der Kunsthistoriker Martino Stierli stellt das Schaffen des Bildhauers in den Kontext der Schweizer Nachkriegskunst, und die Kuratorin Sabine Schaschl geht im Gespräch mit Peter Hächlers Witwe und Tochter dessen Inspirationsquellen und Lebensumständen nach.
Das Buch erscheint anlässlich einer Ausstellung im Museum Haus Konstruktiv in Zürich im Herbst 2015.
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