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Unter Verweisen auf Soziologie und Science-Fiction brachte Peter Halley in den 1980er-Jahren frischen Wind in die Malerei. Mit Neonfarben und Roll-A-Tex-Sandtextur dekonstruierte er transzendente geometrische Abstraktionen von Beginn und Mitte des 20. Jahrhunderts zu abstrakten Zellen und Gefängnissen und verband sie augenzwinkernd durch Kanäle mit der Außenwelt.
Durch die Verortung seiner Malerei in der Schnittmenge zwischen analoger und digitaler Welt greift Peter Halley viele Herausforderungen des Informationszeitalters und des französischen Poststrukturalismus auf. Hobbs' Monografie
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Produktbeschreibung
Unter Verweisen auf Soziologie und Science-Fiction brachte Peter Halley in den 1980er-Jahren frischen Wind in die Malerei. Mit Neonfarben und Roll-A-Tex-Sandtextur dekonstruierte er transzendente geometrische Abstraktionen von Beginn und Mitte des 20. Jahrhunderts zu abstrakten Zellen und Gefängnissen und verband sie augenzwinkernd durch Kanäle mit der Außenwelt.

Durch die Verortung seiner Malerei in der Schnittmenge zwischen analoger und digitaler Welt greift Peter Halley viele Herausforderungen des Informationszeitalters und des französischen Poststrukturalismus auf. Hobbs' Monografie analysiert Halleys fast hermetisch verschlüsselte geometrische Kunst mit Blick auf die Möglichkeiten des Internets, die ästhetischen Optionen von Photoshop, die Aktualität der soziologischen Theorien von Michel Foucault und Jean Baudrillard sowie die ungelösten Rätsel gleichermaßen von Science Fiction und Physik.
Autorenporträt
A noted curator and art historian, Robert Hobbs specialises in modern, postmodern, and contemporary art. The author of more than fifty books and major catalogues on 20th and 21st-century art, including monographs on Alice Aycock, Edward Hopper, Robert Motherwell, Robert Smithson, and Kara Walker, he has served as a professor at Yale, Cornell and VCU.