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In jeder Stadt gibt es magische Orte, an denen die Mauern zwischen dem, was ist, dem, was nicht ist, und dem, was sein könnte, nur dünn sind. Einer dieser Orte ist Kensington Gardens in London. Bei Tag besuchen ihn Spaziergänger, doch bei Nacht wird er zum Reich der Feen und der Magie - und von Peter Pan, dem Jungen, der nicht erwachsen werden will. In einer solchen Nacht wird die kleine Maimie Mannering im Park eingeschlossen. Nur Peter Pan, der mit den Feen sprechen und im Flug den Park verlassen kann, kann Maimie retten. Doch Peter will seine neue Spielgefährtin eigentlich nicht hergeben...…mehr

Produktbeschreibung
In jeder Stadt gibt es magische Orte, an denen die Mauern zwischen dem, was ist, dem, was nicht ist, und dem, was sein könnte, nur dünn sind. Einer dieser Orte ist Kensington Gardens in London. Bei Tag besuchen ihn Spaziergänger, doch bei Nacht wird er zum Reich der Feen und der Magie - und von Peter Pan, dem Jungen, der nicht erwachsen werden will. In einer solchen Nacht wird die kleine Maimie Mannering im Park eingeschlossen. Nur Peter Pan, der mit den Feen sprechen und im Flug den Park verlassen kann, kann Maimie retten. Doch Peter will seine neue Spielgefährtin eigentlich nicht hergeben... Comic-Virtuose José Luis Munuera widmet sich in seiner Graphic Novel »Peter Pan in Kensington Gardens« den Ursprüngen der weltweit geliebten Figur, wie sie in den frühen Werken des Autors J. M. Barrie beschrieben werden. Mit schelmischem Humor und überbordender Liebe zum Detail beweist Munuera, dass der Mythos Peter Pan auch jenseits des Nimmerlands verzaubert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Mit diesem Band wird die Urfassung von James Matthew Barries Klassiker "Peter Pan" - erschienen im Roman "The Little White Bird" - erstmals ins Deutsche übersetzt. Im Unterschied zu späteren Fassungen mit ihrer Verlagerung ins "Neverland" ist die Geschichte hier, wie der Titel schon sagt, noch deutlich in der realen Wirklichkeit - eben den Londoner Kensington Gardens - lokalisiert, die dann freilich fantastisch überformt und transformiert wird. Der Rezensent Elmar Schenkel ordnet die Peter-Pan-Geschichte kulturgeschichtlich ein zwischen Debussy, Böcklin und von Arthur Conan Doyle für glaubwürdig gehaltener realer Elfengeografie. Er deutet sie als Trauererzählung über die "Entzauberung" der modernen Welt und kann zum Trost nur hinzufügen, dass Peter Pan ganz real seit 1912 in Kensington Gardens in Form eines Denkmals verewigt ist.

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