Peter Paul Althaus, von seinen Freunden kurz PPA genannt, hat an beiden Weltkriegen aktiv teilgenommen. Betrachtet man die damaligen Verlustangaben, so war das Schicksal gnädig mit ihm, denn er überstand beide nur leicht verletzt. Während er uns über den Ersten Weltkrieg nur wenig überliefert hat, wissen wir mehr aus dem Zweiten, über seine beiden Ehejahre und seine Tätigkeit beim damaligen Berliner Reichssender. Seine Situation dort wurde prekär, als Propagandaminister Joseph Göbbels erfuhr, dass er 1928 einen Gedichtband dem "Juden Einstein" gewidmet hatte. Als Ausweg blieb ihm, bei der Wehrmacht "unterzutauchen" - und er wurde Kommandant des Brüsseler Bahnhofs.
Hierüber erfahren wir aus seinen Tagebuchaufzeichnungen und seinen Feldpostbriefen an seine spätere Lebensgefährtin Hilde Supan. All dies musste er vorsichtig formulieren, um sich selbst nicht verdächtig zu machen, da mit Kontrollen zu rechnen war. Bemerkenswert sind zwei Hörspiele, die im Rundfunk gesendet wurden. Verbleibt zu schildern, wie PPA in der Heimat wieder Fuß fasste.
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Hierüber erfahren wir aus seinen Tagebuchaufzeichnungen und seinen Feldpostbriefen an seine spätere Lebensgefährtin Hilde Supan. All dies musste er vorsichtig formulieren, um sich selbst nicht verdächtig zu machen, da mit Kontrollen zu rechnen war. Bemerkenswert sind zwei Hörspiele, die im Rundfunk gesendet wurden. Verbleibt zu schildern, wie PPA in der Heimat wieder Fuß fasste.
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