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Auszeichnung als eines der 12 schönsten Bücher Österreichs 1998! "Auf der Suche nach einem authentischen Bild der Seele des Menschen ist das Thema der Arbeiten von Peter Pongratz. Er entwickelte schon sehr früh seine eigenständige Ausdrucksweise und behielt bis heute seine Resistenz gegenüber den Ansprüchen neuer Akademismen und Trends. Ausgehend von einer Kunst, die kulturelle Schablonen zu vermeiden sucht, liegt der Vergleich mit den Werken von Geisteskranken nahe. Deshalb leistet die Monografie über Peter Pongratz einen wichtigen Beitrag zu Fragen nach der Form und Funktion wirklicher…mehr

Produktbeschreibung
Auszeichnung als eines der 12 schönsten Bücher Österreichs 1998!
"Auf der Suche nach einem authentischen Bild der Seele des Menschen ist das Thema der Arbeiten von Peter Pongratz. Er entwickelte schon sehr früh seine eigenständige Ausdrucksweise und behielt bis heute seine Resistenz gegenüber den Ansprüchen neuer Akademismen und Trends. Ausgehend von einer Kunst, die kulturelle Schablonen zu vermeiden sucht, liegt der Vergleich mit den Werken von Geisteskranken nahe. Deshalb leistet die Monografie über Peter Pongratz einen wichtigen Beitrag zu Fragen nach der Form und Funktion wirklicher Kreativität. Die zahlreichen großformatigen Farbabbildungen bieten einen Überblick über das in den letzten dreißig Jahren entstandene malerische Oeuvre des Künstlers. Essays u.a. von Otto Breicha, Peter Handke, Friedensreich Hundertwasser, Elfriede Jelinek, Gerhard Roth und Wieland Schmied runden das Werk ab. "... Bildernarren wie ich gehen nicht von existierenden Bildern aus. Sie erfinden neue Bilder, die es noch nie zuvor gegeben hat [...] Mein Interesse galt einer Kunst, die alle Umwege in das Gemüt des Betrachters möglichst vermeiden sollte im Bedarfsfall sollte sie rauh und schmerzhaft oder kitschig und sentimental wie der Blues sein und wenn nötig, häßlich, böse und ironisch" (Peter Pongratz in springer. Hefte für Gegenwartskunst Heft 5/6, 1995) "Auf der Suche nach einem authentischen Bild der Seele des Menschen ist das Thema der Arbeiten von Peter Pongratz, der schon sehr früh seine eigenständige Ausdrucksweise entwickelte und bis heute seine Resistenz gegenüber den Ansprüchen neuer Akademismen und Trends behielt. Ausgehend von einer Kunst, die kulturelle Schablonen zu vermeiden sucht, liegt der Vergleich mit den Werken von Geisteskranken nahe. Deshalb leistet die Monografie von Peter Pongratz wie die schon früher zum selben Themenkreis im Springer-Verlag erschienenen Bücher von H. Prinzhorn und M. Réja einen wichtigen Beitrag zu Fragen nach der Form und Funktion wirklicher Kreativität. Rund 100 großformatige Farbabbildungen bieten einen Überblick über das in den letzten dreißig Jahren entstandene malerische Oeuvre des Künstlers. Persönliche Essays, unter anderem von Otto Breicha, Peter Handke, Friedensreich Hundertwasser, Elfriede Jelinek, Gerhard Roth und Wieland Schmied, runden das Werk ab.
Rezensionen
"Als imaginäres Museum im Sinn von André Malraux bezeichnete Otto Breicha die bei Springer erschienene Monographie des Wirklichkeiten-Veteranen Peter Pongratz. Das prachtvolle Buch zeigt dessen soulpaintings bis heute." -- Der Standard